http://m.eintracht.com/aktuelles/abspra ... tremismus/
Und das soll ein Zeichen gegen Nazis sein?

Rabauke hat geschrieben:Der Verein Braunschweig verweigert den UB absofort den Zutritt zum Stadion:
http://m.eintracht.com/aktuelles/abspra ... tremismus/
Und das soll ein Zeichen gegen Nazis sein?
Schon richtig - aber Du hast die Begründung vergessen. Die Vereinsführung von Eintracht Braunschweig hat sich nicht an die Absprachen gehalten.pusztapunk hat geschrieben:Ich bin dafür dass TeBe der Vereinsführung von Eintracht Braunschweig Hausverbot erteilt!
http://potsdamvibes.wordpress.com/2013/ ... fankurven/Es gibt allerdings auch positive Beispiele wie den SV Werder Bremen. Dieser kann sich damit rühmen, in der Bundesliga wohl eine der schärfsten Stadionordnungen im Umgang mit Neonazis zu haben. Im Weserstadion sind explizit rechte Kleidungen, Aufdrucke, Transparente und Parolen untersagt, ohne auf „politischen Extremismus“ oder ähnliches einzugehen. In einigen Amateurvereinen wie beim Rostocker FC oder Tennis Borussia Berlin geht man sogar weiter. Während beim Rostocker FC auch Kleidung, die über rechte Versände vertrieben wird, verboten ist, ist bei Tennis Borussia der Zugang für Personen verboten, welche der rechten Szene zugeordnet werden können oder in der Vergangenheit durch rechte Aktivitäten aufgefallen sind. Es ist also von Vereinsseite aus möglich, eine verbindliche Rechtssicherheit zu schaffen. Man muss dabei nicht, wie der Präsident von Eintracht Frankfurt Peter Fischer, auf die „Lynchjustiz“ aka die Selbstbereinigung der Kurve hoffen, sondern kann als Verein aktiv gegen Neonazis handeln und die Neonazi-Gegner in den Kurven unterstützen.