Das die Familie finanzielle Unterstützung benötigt habe ich doch nicht behauptet..wenns nachmir ginge müsste es dafür einen extra fond geben, aus den dann Opfer Rassisticher Gewalttaten eine gewisse Summe gekommen, da sie ja oft Arbeitsunfähig sind und somit die Existenz bedroht sein könnte.
Es geht mir auch nciht um das blosse Anprangern der "sponsoren" sondern es geht um die Penetrante Art, wie soetwas gemacht wird. Es gibt Menschen, Politiker, Bürger, Jugendliche, die engagieren sich, oder steuern finanziell was bei ohne ein grosses Gewese drum zu machen, Solidarität ist für die eine Selbstverständlichkeit...mir wäre es halt 10mal lieber das die Leute, konkret die Firmen, langfristig Beratungsstellen udn andere Projekte Fördern oder unterstützen, da wie du Havelkrokodil schon sagtest die Gelder gestrichen werden. Sollen die Opferberatungen dann immer warten bis ein "nicht-deutscher" fast oder komplett zu tode geprügelt wird, damit sie wieder geld bekommen?
Ich wieß nicht wem es mehr hilft eine risen Benefizspektakel in Potsdam zu machen, der Stadt wegen dem Image(Ausländische Handelsdelegation storniert Buchung, Krankenhaus-Tagung wird woanders hinverlegt) oder der Familie.
@loddar...
natürlich geht es nicht um das image Potsdams

Daher steht es auch unter der Flagge des "Potsdam ist bunt"Bündnisses...deswegen hat Potsdam alle Beamten und Studenten aufgefordert zur "Zeremonie" zukommen...
Ich versteh nicht, wie du eigentlich...ich kann es nichtmal in Worte fassen...
Ein Mensch wird von Neonazis fast zu tode geprügelt...Sorry Leute, werdet wach, das ist in Deutschland nichts unnrmales. Seit Ostersonntag bis Heut sind mir 3weiter Fälle bekannt wo rechtsextremisten zugeschlagen haben, einer davon in Berlin, und einer in Brandeburg. Warum dieser Aufschrei?
Ich hinterfrage das ganze schauspiel, vorallem wenn ein Herr Schöhnbohm solidarität bekunden will und gleichzeitg diesen Übergriff mit "normaler Gewalt unter jugendlichen Gleichsetzt" und kritisere Verhaltensweise, bzw. fehlendes Verhalten und du kasperst mich an?
Scheinbar lebst du in einer so krassen Parallelwelt das du nicht mal wer weisst was real und nonreal ist
1. Ich war NOCH NIE mit eberswalde beim BAK
2. Der letzte Jägermeister(was dich eigentlich eh nichts angeht) den cih bezahlt habe, ist schon ein paar Monate her
3. Für die Choreo habe ich NICHTS bezahlt
4. Ich rechne dir mal meine "Hartz4stütze" vor...340€uro, davon gehen 30€uro für ne Monatskarte weg und 160€uro für Miete...es tut mir leid das ich mit dem Rest von 150€uro versuche mich zu ernähren und ab und an mal ein wenig zu entspannen
5. Hast du keinen blassen Schimmer ob und wie ich etwas gegen Rechtsextremisusm/Rassismus mache oder in wiefern ich Kontakt(ob finanziell oder per Arbeit) zu Opferberatunsstellen habe.
6. Das du nicht daran glaubst, das Neonazis "belehrbar" und "sozialisierbar" sind, ist arm, den es zeugt von ignoranz gegen über dem Problem Rechtsextremismus...was hast du getan 2mal mit nem Neonazis geredet, er hat dich an die Wand geredet und nu denkst du das Neonazis ausserirdische sind oder was?
Beim Tramprozess ist ein Neonazis ausgestiegen...der Chef des MHS/Sektion Berlin ist im letzten Jhr ausgestiegen und mit einer Antifaschistin zusammen.
Es gibt unzählige Beispiel...meist bringt ein Dialog mehr als ein Vorurteil.
Aufklärung beginnt auch nicht wenn der Neonazi bereits ein Neonazi ist, sondern muss vorher Ansetzen, im richtigen Umgang mit Begrifflichkeiten wie Volk, Nation, Rasse, Ethnie, usw. Da sind Eltern, Sozialpädagogen und Lehrer gefordert...
aber was rede ich mit dir...du denkst wie tausende Linke in Deutschland...Nazis sind Hohl im Gehinr und gehörn wohl deiner meinung nach auch Abgeschlachtet?1?!? Toll Toll Toll