TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
O.k. Wenn reden also nicht geht, schlage ich vor, alles, was im Moment schief läuft, auf einer (evtl. außerordentlichen) MV zu thematisieren. Mit Anträgen, Diskussion, Abstimmung, Beschluss. Aber sich hier in einem öffentlichen Forum endlos gegenseitig zu zerfleischen hat mit TeBe-Kultur nichts zu tun.
Gruß, Klaus Klisch-Leder
Gruß, Klaus Klisch-Leder
Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
@ Schweden-Klaus:
Vielleicht wird dir auch mal auf Grund irgendeiner Verhaltensweise dein Rücktritt aus dem Ältestenrat deutlich dargestellt. Mal schauen, ob du das dann auch alles noch so siehst wie jetzt.
Ich kann den TBAF-Vorstand absolut verstehen. Nach diesen ganzen Skandalen, gibt es keinen Grund mehr mit dem Präsidenten zu sprechen.
Deine Idee mit der außerordentlichen MV finde ich jedoch gut. Vielleicht werde ich dann vorher auch noch Mitglied.
Vielleicht wird dir auch mal auf Grund irgendeiner Verhaltensweise dein Rücktritt aus dem Ältestenrat deutlich dargestellt. Mal schauen, ob du das dann auch alles noch so siehst wie jetzt.
Ich kann den TBAF-Vorstand absolut verstehen. Nach diesen ganzen Skandalen, gibt es keinen Grund mehr mit dem Präsidenten zu sprechen.
Deine Idee mit der außerordentlichen MV finde ich jedoch gut. Vielleicht werde ich dann vorher auch noch Mitglied.
Für günstiges Bier. Gegen Block- und Busregeln.
Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
die darstellung der tbaf als angeblich "egoistische" verweigerer des dialogs halte ich für enorm unfair und auch realitätsfern. und es ist auch vermessen, dem vorstand gesprächsbereitschaft zu attestieren. denn vor dem hintergrund von aussagen wie
- der verein braucht euch nicht. (lila kanal)
- wenn du nicht bis 22 uhr zurückgetreten bist, tritt der komplette vorstand zurück (email)
- die vorwürfe der fans interessieren mich nicht, das ist nur eine kleine minderheit (fuwo)
lässt sich diese vorgebliche bereitschaft wohl kaum als aufrichtig bezeichnen. keine dieser aussagen wurde bislang revidiert. die gegenüber der fuwo ist ja gerade mal drei tage alt.
die mitgliederabteilung hat über zwei jahre hinweg geduldig den dialog gesucht und dabei offenbar regelmäßig ähnliche reaktionen geerntet wie die, die wir aktuell erleben. sie ist, mit rücksicht auf die außenwirkung des vereins, damit nie an die öffentlichkeit gegangen, sondern hat es immer wieder intern versucht. sie hat keine vermessenen forderungen gestellt, sie hatte nie den anspruch, dem vorstand in sein kerngeschäft hineinzureden. sie hat ihr anliegen, die mittel aus den mitgliederbeiträgen zu 75% selbst zu verwalten, nachvollziehbar dargelegt und jeder hätte erkennen müssen, dass dies im sinne des vereins gewesen wäre. die formulierung dieses anliegens wurde mit zwei sätzen abgeschmettert, die begründung angesichts eines siebenstelligen saisonetats hanebüchen. damit war das thema für den vorstand offenbar erledigt. auch hier keinerlei interesse an einem gespräch.
das, was die tbaf an engagement in den verein einbringen wollte, hätte in keinerlei widerspruch zu den sportlichen ambitionen des vereins gestanden, im gegenteil. trotz der beschimpfungsarien durch den höchsten vereinsrepräsentanten wurde die mannschaft auch am sonntag großartig unterstützt. clubs wie zehlendorf, blau-weiß, der bak, viktoria würden sich die finger danach lecken, eine annähernd vergleichbare rückendeckung zu haben, einen anhang mit soviel liebe zum verein. unser vorstand hingegen erkennt nicht, welch unschätzbares kapital der verein in den händen hält. über zwei jahre lang wurde dem verein versucht zu vermitteln, dass TeBe nur dann nachhaltig erfolgreich sein kann, wenn gemeinsam an einem strang gezogen wird, wenn finanzielles engagement und das der mitglieder hand in hand gehen. das alles stieß immer wieder auf taube ohren. gesprächsbereitschaft gleich null.
das handeln des vorstands signalisiert immer wieder, dass er den verein als sein privateigentum betrachtet und er sich niemandem rechenschaft schuldig fühlt. das ist keineswegs nur ein problem für die mitgliederabteilung, sondern für den verein insgesamt. wie gesagt, wir hatten das alles schon einmal - auch 2008 sah alles ganz rosig aus. kein mensch weiß, inwieweit die beträchtlichen finanziellen verpflichtungen, die der verein eingeht, in irgendeiner form verbindlich abgesichert sind. denn auch der aufsichtsrat wird ja nicht anders behandelt als die mitgliederabteilung und beißt immer wieder auf granit, wenn er transparenz einfordert.
das, was der verein in den vergangenen jahren unter "dialog" verstanden hat, war nichts anderes als immer wieder zu vermitteln, wer hier am längeren hebel sitzt. ein einziges mal lenkte er ein, als die fahnengeshichte zu eskalieren drohte. traurigerweise war auch das nicht das ergebnis von dialog, der auch damals komplett verweigert wurde. einzig der mediale druck brachte den vorstand seinerzeit zum einlenken.
die entschuldigung klang toll, in der folge wurden jedoch keinerlei lehren aus dieser geschichte gezogen. und die jüngsten aussagen lassen schon gar nicht darauf schließen, dasss sich irgendetwas geändert hat, im gegenteil. vielmehr ist mittlerweile irreparabler schaden entstanden, der sich auch mittels dialog nicht mehr kitten lässt. denn der verein hat zahllose engagierte menschen aus ihren ämtern gejagt und versucht diesen im nachhinein noch zu schaden. das ist beschämend und schlichtweg nicht hinehmbar.
es ist keine angenehme situation, in der wir uns momentan befinden. sie wird aber auch nicht besser, indem man diejenigen zu sündenböcken abstempelt, die sich unermüdlich um verständigung bemüht haben.
vielleicht ist tatsächlich eine außerordentliche mv die einzige lösung.
- der verein braucht euch nicht. (lila kanal)
- wenn du nicht bis 22 uhr zurückgetreten bist, tritt der komplette vorstand zurück (email)
- die vorwürfe der fans interessieren mich nicht, das ist nur eine kleine minderheit (fuwo)
lässt sich diese vorgebliche bereitschaft wohl kaum als aufrichtig bezeichnen. keine dieser aussagen wurde bislang revidiert. die gegenüber der fuwo ist ja gerade mal drei tage alt.
die mitgliederabteilung hat über zwei jahre hinweg geduldig den dialog gesucht und dabei offenbar regelmäßig ähnliche reaktionen geerntet wie die, die wir aktuell erleben. sie ist, mit rücksicht auf die außenwirkung des vereins, damit nie an die öffentlichkeit gegangen, sondern hat es immer wieder intern versucht. sie hat keine vermessenen forderungen gestellt, sie hatte nie den anspruch, dem vorstand in sein kerngeschäft hineinzureden. sie hat ihr anliegen, die mittel aus den mitgliederbeiträgen zu 75% selbst zu verwalten, nachvollziehbar dargelegt und jeder hätte erkennen müssen, dass dies im sinne des vereins gewesen wäre. die formulierung dieses anliegens wurde mit zwei sätzen abgeschmettert, die begründung angesichts eines siebenstelligen saisonetats hanebüchen. damit war das thema für den vorstand offenbar erledigt. auch hier keinerlei interesse an einem gespräch.
das, was die tbaf an engagement in den verein einbringen wollte, hätte in keinerlei widerspruch zu den sportlichen ambitionen des vereins gestanden, im gegenteil. trotz der beschimpfungsarien durch den höchsten vereinsrepräsentanten wurde die mannschaft auch am sonntag großartig unterstützt. clubs wie zehlendorf, blau-weiß, der bak, viktoria würden sich die finger danach lecken, eine annähernd vergleichbare rückendeckung zu haben, einen anhang mit soviel liebe zum verein. unser vorstand hingegen erkennt nicht, welch unschätzbares kapital der verein in den händen hält. über zwei jahre lang wurde dem verein versucht zu vermitteln, dass TeBe nur dann nachhaltig erfolgreich sein kann, wenn gemeinsam an einem strang gezogen wird, wenn finanzielles engagement und das der mitglieder hand in hand gehen. das alles stieß immer wieder auf taube ohren. gesprächsbereitschaft gleich null.
das handeln des vorstands signalisiert immer wieder, dass er den verein als sein privateigentum betrachtet und er sich niemandem rechenschaft schuldig fühlt. das ist keineswegs nur ein problem für die mitgliederabteilung, sondern für den verein insgesamt. wie gesagt, wir hatten das alles schon einmal - auch 2008 sah alles ganz rosig aus. kein mensch weiß, inwieweit die beträchtlichen finanziellen verpflichtungen, die der verein eingeht, in irgendeiner form verbindlich abgesichert sind. denn auch der aufsichtsrat wird ja nicht anders behandelt als die mitgliederabteilung und beißt immer wieder auf granit, wenn er transparenz einfordert.
das, was der verein in den vergangenen jahren unter "dialog" verstanden hat, war nichts anderes als immer wieder zu vermitteln, wer hier am längeren hebel sitzt. ein einziges mal lenkte er ein, als die fahnengeshichte zu eskalieren drohte. traurigerweise war auch das nicht das ergebnis von dialog, der auch damals komplett verweigert wurde. einzig der mediale druck brachte den vorstand seinerzeit zum einlenken.
die entschuldigung klang toll, in der folge wurden jedoch keinerlei lehren aus dieser geschichte gezogen. und die jüngsten aussagen lassen schon gar nicht darauf schließen, dasss sich irgendetwas geändert hat, im gegenteil. vielmehr ist mittlerweile irreparabler schaden entstanden, der sich auch mittels dialog nicht mehr kitten lässt. denn der verein hat zahllose engagierte menschen aus ihren ämtern gejagt und versucht diesen im nachhinein noch zu schaden. das ist beschämend und schlichtweg nicht hinehmbar.
es ist keine angenehme situation, in der wir uns momentan befinden. sie wird aber auch nicht besser, indem man diejenigen zu sündenböcken abstempelt, die sich unermüdlich um verständigung bemüht haben.
vielleicht ist tatsächlich eine außerordentliche mv die einzige lösung.
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Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
Liebe Leute, so geht das nicht weiter. Der Präsidenten-Praktikant lässt wirklich nicht locker, tritt immer weiter nach.
Dann muß halt eine Entscheidung her, so oder so, auch auf Kosten einer temporären sportlichen und wirtschaftlichen
Flaute. Die Frage sollte nicht mehr sein, ob, sondern wann Redlich und Voigt gehen.
Leider haben wir keine funktionierenden Gremien, der AR ist ein Witz und der Ältestenrat, naja, überflüssig.
Ganz entscheidend für die Existenz des Vereins wird die umgehende Prüfung aller Verpflichtungen sein, die TeBe ggf.
gegenüber Redlich eingegangen ist. Das Szenario ist einfach geil : der VV und Hauptsponsor diktiert dem von ihm
abhängigen GF und Finanzvorstand seine Bedingungen..... Halleluja. Wenn da nicht noch richtig was aufs Trapez kommt.
Lieber Klaus Volker Stolle, Du wirst zwar keine große Lust haben, aber bitte suche Dir ein Team mit dem Du den
Übergang gestalten kannst. Für TeBe. Dieses Betriebssport-Ambiente einer Mucki-Bude muß ein Ende haben.
Dann muß halt eine Entscheidung her, so oder so, auch auf Kosten einer temporären sportlichen und wirtschaftlichen
Flaute. Die Frage sollte nicht mehr sein, ob, sondern wann Redlich und Voigt gehen.
Leider haben wir keine funktionierenden Gremien, der AR ist ein Witz und der Ältestenrat, naja, überflüssig.
Ganz entscheidend für die Existenz des Vereins wird die umgehende Prüfung aller Verpflichtungen sein, die TeBe ggf.
gegenüber Redlich eingegangen ist. Das Szenario ist einfach geil : der VV und Hauptsponsor diktiert dem von ihm
abhängigen GF und Finanzvorstand seine Bedingungen..... Halleluja. Wenn da nicht noch richtig was aufs Trapez kommt.
Lieber Klaus Volker Stolle, Du wirst zwar keine große Lust haben, aber bitte suche Dir ein Team mit dem Du den
Übergang gestalten kannst. Für TeBe. Dieses Betriebssport-Ambiente einer Mucki-Bude muß ein Ende haben.
Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
"der präsident ein praktikant, der ar ein witz, der är überflüssig"
es wäre besser, sich nicht dem niveau anzupassen, welches beim vorstandsvorsitzenden zurecht kritisiert wird.
es wäre besser, sich nicht dem niveau anzupassen, welches beim vorstandsvorsitzenden zurecht kritisiert wird.
Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
Ich unterstütze die Position von Klaus Klisch-Leder.
Es geht nicht darum, wer was in der Vergangenheit gemacht und gesagt hat, sondern wie man zukünftig miteinander umgeht und zusammen arbeitet.
Dazu sind Gespräche immer sinnvoll.
Wenn dann noch sowohl Jens Redlich als auch TBAF-Vertreter erkennen, dass sie nicht Tennis Borussia allein verkörpern, sondern alle Mitglieder, Fans, Wirtschaftsclubmitglieder und Unterstützer, die in großen Teilen für beide Seiten kein Verständnis für das überflüssige Kindertheater aufbringen, dann ist es sicherlich auch möglich, zukünftige Eskalationen zu vermeiden.
Ich denke, dass am kommenden Freitag (morgen) dazu schon Gegelegenheit sein kann, denn alle Beteiligten können dort unverkrampfter aufeinander zugehen und ihr Alphatiergehabe einerseits und den Fan-Alleinvertretungsanspruch auf der anderen Seite vielleicht mal für ein paar Stunden ablegen.
Das wäre schön, damit im Kampf um den Platz an der Tabellenspitze alle mitziehen.
Es geht nicht darum, wer was in der Vergangenheit gemacht und gesagt hat, sondern wie man zukünftig miteinander umgeht und zusammen arbeitet.
Dazu sind Gespräche immer sinnvoll.
Wenn dann noch sowohl Jens Redlich als auch TBAF-Vertreter erkennen, dass sie nicht Tennis Borussia allein verkörpern, sondern alle Mitglieder, Fans, Wirtschaftsclubmitglieder und Unterstützer, die in großen Teilen für beide Seiten kein Verständnis für das überflüssige Kindertheater aufbringen, dann ist es sicherlich auch möglich, zukünftige Eskalationen zu vermeiden.
Ich denke, dass am kommenden Freitag (morgen) dazu schon Gegelegenheit sein kann, denn alle Beteiligten können dort unverkrampfter aufeinander zugehen und ihr Alphatiergehabe einerseits und den Fan-Alleinvertretungsanspruch auf der anderen Seite vielleicht mal für ein paar Stunden ablegen.
Das wäre schön, damit im Kampf um den Platz an der Tabellenspitze alle mitziehen.
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Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
Kann man den Verein nicht auch per Mitgliederbeschluss auflösen?
Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
An welcher Stelle haben die TBAF-Vertreter behauptet, Tennis Borussia allein zu verkörpern oder einen "Fan-Alleinvertretungsanspruch" für sich proklamiert? An welcher Stelle? Ich weise nur mal darauf hin, dass selbst die Stellungnahme nicht von "TBAF" unterzeichnet ist, sondern vom TBAF-Vorstand. Eine Genauigkeit, die unserem angeblichen "Präsidenten" niemals auch nur unterlaufen würde. Im Gegenteil: Der spricht von 'dem Verein', der 'euch' (wer auch immer das jetzt sein soll) nicht brauche etc. pp. Die Beispiele sind Legion.
Ich finde es auch hochinteressant, wie sich die Stellungnahmen einiger Vertreter einer vermeintlichen Mitte-Position, die angeblich in gleicher Distanz zum TBAF-Vorstand wie zum Vorstandsvorsitzenden stehen, immer wieder als nur schlecht verdeckte Parteinahme für eine Seite, nämlich den Vorstandsvorsitzenden, erweisen. Besonders enttäuschend, dass dies auch von Seiten eines Mitglieds des Ältestenrats passiert. Ich weiß nicht, wie der Rest des Ältestenrats dazu steht, aber ich befürchte, dass ein Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden, in dem dieser Ältestenrat die Rolle des Mediators übernehmen soll, komplett nutzlos wäre.
Ich finde es auch hochinteressant, wie sich die Stellungnahmen einiger Vertreter einer vermeintlichen Mitte-Position, die angeblich in gleicher Distanz zum TBAF-Vorstand wie zum Vorstandsvorsitzenden stehen, immer wieder als nur schlecht verdeckte Parteinahme für eine Seite, nämlich den Vorstandsvorsitzenden, erweisen. Besonders enttäuschend, dass dies auch von Seiten eines Mitglieds des Ältestenrats passiert. Ich weiß nicht, wie der Rest des Ältestenrats dazu steht, aber ich befürchte, dass ein Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden, in dem dieser Ältestenrat die Rolle des Mediators übernehmen soll, komplett nutzlos wäre.
siriushej hat geschrieben:Warum wird die damalige, angeblich fehlende Gesprächsbereitschaft seitens des Vorstands, verurteilt aber jetzt von TBAF gleichermaßen praktiziert?
Ich wüsste nicht, was sich in den letzten Tagen an dieser Situation geändert haben sollte. Im Gegenteil, der Vorstandsvorsitzende bleibt ja bei seiner, nun ja, Kommunikationsstrategie. Einfach mal in die FuWo gucken.TBAF Vorstand hat geschrieben:Angesichts der Atmosphäre der rigiden Machtausübung und der permanenten Drohung halten wir ein solches Gespräch aber für sinnlos und wollen uns diese Umgangsformen auch persönlich nicht mehr antun.
Jede Form von Extremität (Arme, Beine, etc.) kann nicht die Antwort sein.
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Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
"Zum ersten Mal in der Geschichte der Abteilung TBAF hat sie in diesem Jahr beschlossen, die ihr zustehenden Gelder zu 75 Prozent für ihre eigene Arbeit zu verwenden, statt sie vollständig dem Gesamtverein zur Verfügung zu stellen. Hierzu wurde ein ausführliches Schreiben an den Vorstand formuliert, in dem die Gründe dafür dargelegt wurden und auch die geplante Verwendung aufgezeigt wurde."
Für den Aussenstehenden wäre es sinnvoll zu erfahren, welchen Inhalt diese Schreiben an den Vorstand hatte um überhaupt den sachlichen Kern dieses Konfliktes nachvollziehen und verstehen zu können.
Welche Gründe wurden denn dargelegt?
Wie sollen denn die Gelder verwendet werden?
Für den Aussenstehenden wäre es sinnvoll zu erfahren, welchen Inhalt diese Schreiben an den Vorstand hatte um überhaupt den sachlichen Kern dieses Konfliktes nachvollziehen und verstehen zu können.
Welche Gründe wurden denn dargelegt?
Wie sollen denn die Gelder verwendet werden?
Re: TBAF-Stellungnahme zur aktuellen Auseinandersetzung
Stockholm Syndromzéro cinq hat geschrieben:... wie sich die Stellungnahmen einiger Vertreter einer vermeintlichen Mitte-Position, die angeblich in gleicher Distanz zum TBAF-Vorstand wie zum Vorstandsvorsitzenden stehen, immer wieder als nur schlecht verdeckte Parteinahme für eine Seite, nämlich den Vorstandsvorsitzenden, erweisen.
Bin erstmal raus. cu nach crunchfit.