sorry meinte ich dochHolgi hat geschrieben:Bin ja ungern Besserwessi, aber bei wichtigen Themen wie RASSISMUS auch und insbesondere im Fussball und beim BFC (Hühnerhof) bitte nur FAKTEN in den Ring werfen, bei denen die Sicherheit groß ist, dass sie zu 99% stimmen, sonst gibt man den Rassisten dort doch noch ne ungewollte Steilvorlage!Eberswalder Tennisfan hat geschrieben:[
die affengeräüsche gegenüber dem farbigen spieler bellomo vom bfc preussen...
BELLOMO = FARBIGER SPIELER??? Da ist mir was entgangen... Vermutlich hat es Luc Ndjock getroffen???
Lacht Faschos aus und lasst sie nicht durch Fehlinfos lachen!!
Der BFC wird/ist tolerant ?!?!?
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Schon vergeben.... nun haben wir ja wenigstens vor den Deppen darauf reagiert und damit ist ja alles gut - bis auf die erwähnten, wohl gegen Luc gerichteten, Beschimpfungen natürlich!!!Eberswalder Tennisfan hat geschrieben:sorry meinte ich dochHolgi hat geschrieben:Bin ja ungern Besserwessi, aber bei wichtigen Themen wie RASSISMUS auch und insbesondere im Fussball und beim BFC (Hühnerhof) bitte nur FAKTEN in den Ring werfen, bei denen die Sicherheit groß ist, dass sie zu 99% stimmen, sonst gibt man den Rassisten dort doch noch ne ungewollte Steilvorlage!Eberswalder Tennisfan hat geschrieben:[
die affengeräüsche gegenüber dem farbigen spieler bellomo vom bfc preussen...
BELLOMO = FARBIGER SPIELER??? Da ist mir was entgangen... Vermutlich hat es Luc Ndjock getroffen???
Lacht Faschos aus und lasst sie nicht durch Fehlinfos lachen!!
Fuck the International Football Association!
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durch den Link gebe ich mal meine Meinung zum Besten :
Zunächst erkenne ich das Bemühen derjenigen an, die tatsächlich versuchen bzw. versucht hatten, beim BFC speziell in Sachen Rassismus einen Sinneswandel zu erreichen.
Einer der Initiatoren der "Fans mit Niveau" ist einigen von uns wohlbekannt, da er seit Jahren hin und wieder ( neben anderen ) auch zu uns ins Stadion kommt.
Aktionen wir die Fladenbrotweitwürfe und Schweizaktionen ( speziell die Freude, die T-Shirts, der Nichtbezug zu Vereinen wie Türkiyem beim Hallenturnier) zeigen, dass es eben nicht nur unbekannte Zugereiste sind. Ich behaupte mal, dass beim Hallenturnier der Harte Kern anwesend war, die auch sonst zu den Spielen gekommen sind.
Und die deutlich vernehmbaren Asylantenrufe wurden eben nicht von einem langezogenen Hühnerhof übertönt.
BFCer, mit denen ich mich über die Schweiz unterhalten hatte,sahen diese Aktionen als gelungene Provokation und nicht als zumindest tendenziell rassistisch an. Selbst wenn dies, was ich denen, mit denen ich sprach, als richtig unterstelle, so gewesen ist, muß die Frage der Außenwirkung gestellt werden. Nicht zu sprechen von den geistigen Tieffliegern, die vollen Herzens aus eben rassistischen Motiven mitgröhlten.
Beim BFC ( nach deren Forum) scheint die Meinung zu überwiegen ( wie bei anderen Vereinen auch), dass Menschen sämtlicher politischer Coleur geduldet werden, sofern sie sich in der Meinung einig sind, den Verein zu unterstützen.
Da wir eine dezidiert andere Haltung haben, wird uns genau deshalb von vielen ( wieder nicht nur BFC-Anhänger) der Gutmenschenvorwurf unter die Nase gerieben, den ich gerne annehme.
Vielleicht hatte die Vereinsführung ja gehofft, dass sich das Problem mit einem israelischen Sponsor quasi von selbst erledigt. Sollte dem so sein, haben sie sich geirrt.
Ein weiteres Problem, neben dieser Frage ist das Koketieren mit der 3. HZ; Stichwort " der etwas andere Club". Selbst wenn es so wäre, dass nur erlebnisorientierte Hopper ( und keine BFCer) für den Vorfall verantwortlich waren, ist dies das Resultat des Selbstverständnisses von vielen im Verein ( so verstehe ich jedenfalls deren Diskussionen). Es ist doch klar wie Kloßbrühe, dass dieses Koketieren eben dann auch zu speziellen Spielen den erlebnisorientierten Fan anzieht.
Man muß sich also entscheiden, will man ein "Familienclub" werden ( Kindergarten etcpp) oder im klassischen Sinne der "etwas andere Club" bleiben. Letzters nur in der Theorie mit den Veteranen auf der Tribüne haut auf Dauer nicht hin, wie sich gezeigt hatte
Zu der Frage Rechte am Logo will ich mich gar nicht äußeren.
Mir tun die BFCer leid, die es ehrlich mit ihrem Verein meinen. So wie sich die Dinge aber entwicklen, gibt es m.E. zu viele Baustellen.
Das sage ich als jemand, der wie einige der Älteren durchaus Sympathien für den BFC gehegt hatte, wenn ich an mein Daumendrücken zu alten Europapokalzeiten zurückdenke.
Hier wurden persönliche Erfahrungen erwähnt : Hier muß ich allerdings sagen, dass meine Erfahrungen mit Nordsachsen wesentlich negativer als die mit dem BFC sind.
Zunächst erkenne ich das Bemühen derjenigen an, die tatsächlich versuchen bzw. versucht hatten, beim BFC speziell in Sachen Rassismus einen Sinneswandel zu erreichen.
Einer der Initiatoren der "Fans mit Niveau" ist einigen von uns wohlbekannt, da er seit Jahren hin und wieder ( neben anderen ) auch zu uns ins Stadion kommt.
Aktionen wir die Fladenbrotweitwürfe und Schweizaktionen ( speziell die Freude, die T-Shirts, der Nichtbezug zu Vereinen wie Türkiyem beim Hallenturnier) zeigen, dass es eben nicht nur unbekannte Zugereiste sind. Ich behaupte mal, dass beim Hallenturnier der Harte Kern anwesend war, die auch sonst zu den Spielen gekommen sind.
Und die deutlich vernehmbaren Asylantenrufe wurden eben nicht von einem langezogenen Hühnerhof übertönt.
BFCer, mit denen ich mich über die Schweiz unterhalten hatte,sahen diese Aktionen als gelungene Provokation und nicht als zumindest tendenziell rassistisch an. Selbst wenn dies, was ich denen, mit denen ich sprach, als richtig unterstelle, so gewesen ist, muß die Frage der Außenwirkung gestellt werden. Nicht zu sprechen von den geistigen Tieffliegern, die vollen Herzens aus eben rassistischen Motiven mitgröhlten.
Beim BFC ( nach deren Forum) scheint die Meinung zu überwiegen ( wie bei anderen Vereinen auch), dass Menschen sämtlicher politischer Coleur geduldet werden, sofern sie sich in der Meinung einig sind, den Verein zu unterstützen.
Da wir eine dezidiert andere Haltung haben, wird uns genau deshalb von vielen ( wieder nicht nur BFC-Anhänger) der Gutmenschenvorwurf unter die Nase gerieben, den ich gerne annehme.
Vielleicht hatte die Vereinsführung ja gehofft, dass sich das Problem mit einem israelischen Sponsor quasi von selbst erledigt. Sollte dem so sein, haben sie sich geirrt.
Ein weiteres Problem, neben dieser Frage ist das Koketieren mit der 3. HZ; Stichwort " der etwas andere Club". Selbst wenn es so wäre, dass nur erlebnisorientierte Hopper ( und keine BFCer) für den Vorfall verantwortlich waren, ist dies das Resultat des Selbstverständnisses von vielen im Verein ( so verstehe ich jedenfalls deren Diskussionen). Es ist doch klar wie Kloßbrühe, dass dieses Koketieren eben dann auch zu speziellen Spielen den erlebnisorientierten Fan anzieht.
Man muß sich also entscheiden, will man ein "Familienclub" werden ( Kindergarten etcpp) oder im klassischen Sinne der "etwas andere Club" bleiben. Letzters nur in der Theorie mit den Veteranen auf der Tribüne haut auf Dauer nicht hin, wie sich gezeigt hatte
Zu der Frage Rechte am Logo will ich mich gar nicht äußeren.
Mir tun die BFCer leid, die es ehrlich mit ihrem Verein meinen. So wie sich die Dinge aber entwicklen, gibt es m.E. zu viele Baustellen.
Das sage ich als jemand, der wie einige der Älteren durchaus Sympathien für den BFC gehegt hatte, wenn ich an mein Daumendrücken zu alten Europapokalzeiten zurückdenke.
Hier wurden persönliche Erfahrungen erwähnt : Hier muß ich allerdings sagen, dass meine Erfahrungen mit Nordsachsen wesentlich negativer als die mit dem BFC sind.
ich war TeBe-ich bin TeBe- ich werde TeBe sein
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
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Ich stimme eigentlich PPA zu. Ich freue mich auf jeden Fussball Fan der sowas versucht und kotze mich an über die den es Scheissegal ist.
Ich denke dass die Verantwortung liegt beim Verein. Wenn die sowas nicht mehr wollen dann müssen sie Leute mit Gewalttendenzen oder Fascho "Gedanken" vom Stadion rausschmeissen. Es gibt v-leicht kein Stadionverbot in der Oberliga aber Hausrecht hat der BFC immer hin. Trotz den Geldstrafen lohnt es sich entweder aus persönliche politische Gründe oder finanzielle Gründe ihre "etwas andere" Image zu pflegen gerade.
So lange dass die Situation sich nicht ändert oder überhaupt nicht ernst genommen wird, sind die Konsequenzen gerade mehr Polizeistress und Geldstrafen. Das ist eine böse Spirale aber weil diese Image mag schon die Polizeistress, die Opferrolle und Medienhype.
Ich sehe die einziege vernunftige Konsequenzen Punktabzuge oder Zwangsabstieg. Nur dann trifft es den Verein sportlerisch. Schade für die "richtige Fans" vielleicht aber es liegt auch im ihren Interesse weil es gerade immer schlimmer wird.
Ein guter Anfang wäre Hausverbot für alle die Leute die am Spielfeld gelaufen sind und von Trio fotografiert würden. Das wäre aber nur die Spitze vom Eisberg.
Ich denke dass die Verantwortung liegt beim Verein. Wenn die sowas nicht mehr wollen dann müssen sie Leute mit Gewalttendenzen oder Fascho "Gedanken" vom Stadion rausschmeissen. Es gibt v-leicht kein Stadionverbot in der Oberliga aber Hausrecht hat der BFC immer hin. Trotz den Geldstrafen lohnt es sich entweder aus persönliche politische Gründe oder finanzielle Gründe ihre "etwas andere" Image zu pflegen gerade.
So lange dass die Situation sich nicht ändert oder überhaupt nicht ernst genommen wird, sind die Konsequenzen gerade mehr Polizeistress und Geldstrafen. Das ist eine böse Spirale aber weil diese Image mag schon die Polizeistress, die Opferrolle und Medienhype.
Ich sehe die einziege vernunftige Konsequenzen Punktabzuge oder Zwangsabstieg. Nur dann trifft es den Verein sportlerisch. Schade für die "richtige Fans" vielleicht aber es liegt auch im ihren Interesse weil es gerade immer schlimmer wird.
Ein guter Anfang wäre Hausverbot für alle die Leute die am Spielfeld gelaufen sind und von Trio fotografiert würden. Das wäre aber nur die Spitze vom Eisberg.
Doughnut Boy Andy hat geschrieben: Ein guter Anfang wäre Hausverbot für alle die Leute die am Spielfeld gelaufen sind und von Trio fotografiert würden.
Genau das ist bereits angelaufen - und auch einige weitere Maßnahmen.
Notwendig ist aber bei jedem Hausverbot die Feststellung von Namen und Anschrift, um das Hausverbot auch juristisch einwandfrei aussprechen zu können.
Eine Gesichtskontrolle der vielen Personen wäre dem Zufallsprinzip überlassen und ist organisatorisch nicht zu realisieren.