Andere Oberliga Vereine Zwischenstände
Zuviel gutes Essen im VIP-Raum...Beulenmann hat geschrieben:Was ist bloß aus Kadow geworden?? Es ist noch nicht allzu lange her, da gabs Gerüchte über einen Spielertausch Fuß-Kadow (damals noch BAK) und selbst hier im Forum hatten sich viele damit anfreunden können. Wie kann man dann so schnell einfach gar nichts mehr auf die Reihe kriegen und jedes Spiel unsichtbar sein?
Gehörst du auch zur intellektuellen Elite der Antideutschen?
Da gibt's bestimmt was von Ratiopharm.
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im Arbeiter - VIP
Bin auch der Ansicht, dass wir auf uns schauen sollten, ohne irgendwelche Üs ( O-Ton Kahn ) an den Tag zu legen.
Ein Blick auf die Tabelle sollte genügen... ( und die Entscheidung des Sportgerichts muß auch erst abgewartet werden )
Sollten die anderen Ergebnisse für uns positiv sein, um so besser - das war es aber auch schon.

Bin auch der Ansicht, dass wir auf uns schauen sollten, ohne irgendwelche Üs ( O-Ton Kahn ) an den Tag zu legen.
Ein Blick auf die Tabelle sollte genügen... ( und die Entscheidung des Sportgerichts muß auch erst abgewartet werden )
Sollten die anderen Ergebnisse für uns positiv sein, um so besser - das war es aber auch schon.
ich war TeBe-ich bin TeBe- ich werde TeBe sein
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
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sämtliche Bewerber, die den ersten Schritt im Lizensierungsverfahren getätigt haben :
http://www.nofv-online.de/
Hansa II ist dabei; für mich überraschend auch Lichterfelde
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ich war TeBe-ich bin TeBe- ich werde TeBe sein
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
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Ist ja nur der technische Teil der Bewerbung, wäre doof da nicht mitzumachen. Da die Frist für den wirtschaftlichen Teil zeitlich deutlich weiter gefasst ist, kann man sich auch noch später aus dem Bewerbungsrennen zurückziehen. Außerdem ermöglicht das Feedback des DFB eine ungefähre Einschätzung bzgl. der Machbarkeit eines Aufstiegs in den kommenden Jahren.
"so, nun ist eine woche lang wieder TeBe-depression, nach dem nächsten sieg dann die deutsche meisterschaft zum greifen nah. so ist das halt bei TeBe."
Denis, 5.8.05
Denis, 5.8.05
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Laut Forum bei die-fans.de soll bereits jetzt ein positiver Bescheid zur Bewerbung der Biffzn eingegangen sein.Lila-Lira hat geschrieben:Ist ja nur der technische Teil der Bewerbung, wäre doof da nicht mitzumachen. Da die Frist für den wirtschaftlichen Teil zeitlich deutlich weiter gefasst ist, kann man sich auch noch später aus dem Bewerbungsrennen zurückziehen. Außerdem ermöglicht das Feedback des DFB eine ungefähre Einschätzung bzgl. der Machbarkeit eines Aufstiegs in den kommenden Jahren.
Wie sieht es bei uns aus?
Ostergrüße vom Lankwitzer
Es ist Donnerstag, 19.30 Uhr, man ist in Spandau, der unwiderstehliche Charme der Altstadt ist nicht weit - leider ist trotz der winterlichen Temperaturen kein Weihnachtsmarkt vorzufinden. Weniger volksfestlich, aber für ca. 120 Unentwegte ebenso interessant, scheint an diesem Abend das Oberligamatch zwischen dem Spandauer SV und dem Lichterfelder FC, das das Prädikat "Spitzenspiel" leider nichtmal nach dem Zudrücken aller Augen verdient. So richtig stört das aber niemanden und mit einem leckeren Bier ausgestattet lässt es sich doch auch gleich viel besser aushalten. Auch einige Borussen wurden in der staunenden Masse entdeckt - um sie wird es später noch gehen.
Das Spiel selbst ist irgendwie merkwürdig. Nicht so richtig langweilig, aber aufgrund der mangelnden technischen Versiertheit einer großen Mehrheit der Kicker auch nicht so richtig spannend. Ab und zu mal, wenn ich mir den merkwürdigen Mann mit der Glatze zwei Reihen hinter mir anschaue, dann muss ich an den BFC denken und daran, dass dieser gegen den LFC zu Beginn der Rückrunde brav verloren hat. Ich unterdrücke etwas Mitleid und gucke lieber wieder auf das Spielfeld. Die Mannschaft des Trainergespannes Wolf/Gigart hat zwar individuell etwas mehr zu bieten, jedoch zeigen die zumeist recht jungen Akteure in den entscheidenden Situationen - immer dann, wenn es vor das gegnerische Tor geht - Nerven. Ob verunglückte Freistöße in's Toraus, verstolperte Bälle frei vorm Tor oder ungenaue Pässe beim Konter, so richtig glücklich wirkten die Aktionen der Lichterfelder nicht. Von einer gewissen Feldüberlegenheit kann man trotzdem sprechen, da die eher defensiv orientierten Spandauer nicht so wirklich viel für das Spiel machen wollten/konnten. Bis auf ein paar Verlegenheitschancen war auf ihrer Habenseite leider nichts zu vermerken. Da der souverän agierende Schiedsrichter ebenfalls keinen Anlass zur Aufregung bot, plätscherte das Spiel vor sich hin und wurde flankiert vom immer gleichen Flugzeug mit dem grünen und roten Licht, das über uns seine Runden zog.
In der zweiten Halbzeit wurde alles etwas deftiger und ich genehmigte mir eine leckere (!) Erbsensuppe mit Wursteinlage, die in der Plastikschale par tout nicht weniger werden wollte und mir somit Respekt abverlangte. Das Spiel wurde zeitgleich etwas (Betonung auf ETWAS) schwungvoller und die beiden Mannschaften bequemten sich nun häufiger aus ihrer eigenen Hälfte heraus. Einige Zuschauer waren der Fülle an Ereignissen anscheinend psychisch nicht gewachsen und meinten, sich abreagieren zu müssen. Im Fokus des Geschehens:
a) Er, Anfang 20, besoffen wie Sau und poetisch in Erscheinung getreten mit Sätzen wie: "Tennis Borussia, ich glaube, ich muss mal." oder "Euch 2 nehm ich in 3 Sekunden auseinander".
und b) Er, Mitvierziger, lange Zottelhaare, gemäßigt betrunken und in Erscheinung getreten durch zum Spiel passende Lyrik der Kategorie: "Haaaaa Hooooo Heeeee, Erna BSC!" oder "Hiiiii Haaaaa Höööööre, Erna Amateure!".
Zwei richtig ausgefuchste Gestalten standen sich also gegenüber und lallten den jeweiligen Gegenüber böse an. nach einer kleinen Schubserei lag Zottel-Samson am Boden und der Jungsche wurde weggezerrt, nachdem er noch zweimal beherzt zugetreten hatte. ("Tritt nach, er zuckt noch!") Die Situation schien bereinigt und der Höhepunkt des Spiel war somit gelaufen. Kampf der Gladiatoren, hautnah, mittendrin statt nur dabei.
Das Spiel war dann auch schon fast vorbei. Ein Spandauer schaffte es in der 89. Minute einen Ball, der bei 10 Metern Torentfernung ganz frei auf ihn zurollte, so zu treffen, dass er anstatt nach vorne in entgegengesetzter Richtung nach hinten wegflog. Anatomisch schwer verständlich aber anscheinend möglich. In der logischen Konsequent fuhr Li'felde in der 90. Minute einen Konter über rechts, der Spieler passte in den Rücken der Abwehr - was verhinderbar gewesen wär - und von dor zog ein LFCer aus 14 Metern humorlos ab, der Torhüter berührte noch, war letztlich aber machtlos, Tor, 1:0. Die letzte Aktion des Spiels war ein Spandauer Freistoß, der, ebenfalls schwer vorstellbar, aus 20 Metern Torentfernung sich senkrecht in den Himmel erhob, um hintern Torzaun im Gebüsch zu landen. Das war dann selbst dem Refree zuviel und er beendete die jämmerlichen Bemühungen. Ob das Ergebnis gerecht war oder nicht, naja, darüber kann man steiten. 1:0 ist eigentlich zuviel, ein 0:0 wär aber auch schmeichelhaft für den SSV gewesen, folgerichtig spiegelt ein 0 zu 0,5 den Spielverlauf korrekt wider.
Während wir überlegten, wo nun am besten noch das eine oder andere Bier zu genießen sei, wurde ich Zeuge der dritten Halbzeit. Die o.g. Personen a) und b) wollten beide gehen, wobei a) anscheinend noch Gesprächsbedarf hatte und b) unter dem Vorwand abfing, sich aussprechen zu wollen. Abgesehen davon, dass Sprechen nicht mehr seine Spitzendisziplin war, holte a) mitten im Gespräch einfach aus und verpasste b) einen klaffenden Cut unterm linken Auge. Glücklicherweise passierte nicht mehr, denn durch die Wucht des Schlags flog b) auch prompt 2-3 Meter nach hinten und landete auf dem Hinterkopf. Während sich einige Leute um b) kümmerten und die Blutlache immer größer wurde, versuchten die Ordner a) am gehen zu hindern. Hier konnte man einen groben Eindruck von Strukturen einer Familien-Maffia bekommen, denn urplötzlich outeten sich diverse Personen als Verwandte und Freunde von a), allen voran der Vater (wohl ehemaliger Torhüter des SSV!) und schleusten den Schläger aus der Anlage heraus ("Meinen Sohn hält hier niemand fest!", Vater ;oder auch "Nänänä, der andere hat aber angefangen", Mutter).
Da a) der Bruder eines Spandauer Spielers sein soll, dürfte eine Anzeige recht erfolgreich verlaufen. Zeugen gab es jedenfalls genügend.
Etwas konsterniert gingen wir noch in's SSV-Casino, tranken unser Bier und ich zeigte der Bedienung auf 10 Meter entfernung, wo in ihrem Schnapsregal so die eizelnen Getränke zu finden sind.
Am Nachbartisch saß SIE, vllt. 65 Jahre alt. Sie geht seit 35, ach was sag ich seit 40, ach wenn das mal reicht, seit 45 Jahren zum SSV! War auch mal Mitglied.
Aber sowas hat sie noch nicht erlebt, nenene, sowas ham wa hier noch nicht erlebt. Ne Herbert? Wir gehn seit 45 Jahren zum SSV, immer gerne, aber sowas ham wa hier noch nicht gesehen, nenene... Nie ne Schlägerei gehabt! Bis auf das eine mal, weeßte noch? Jejen Erna... Ach ja und ich war in Mailand, in Mailand sag ick dir, dit war schön. In Maaaiiiland war dit schön. Und wir warn in Londen, bei Schelsiii und bei die anderen.....ääääh....Fulhäm? Jenau, Fulhäm wars. Und in Meppen, drei mal warn wa in Meppen, im MEPPEN sach ick dir. Schön war dit, muss man auch mal gesehen haben, genießen muss man sowat.
Ja, soviel zu ihr. Im Bier sind übrigens wirklich Fusseln (Insider). Danach waren wir noch in der Wampe, weitertrinken, Bier und Pernod. Und Averna. Irgendwann um 3 ging's nach Hause, nachdem Denis und ich im Flipperautomaten nach hause fuhren. Ein verrückter, schöner Tag - wie immer. Fußballgucken in Berlin...
Das Spiel selbst ist irgendwie merkwürdig. Nicht so richtig langweilig, aber aufgrund der mangelnden technischen Versiertheit einer großen Mehrheit der Kicker auch nicht so richtig spannend. Ab und zu mal, wenn ich mir den merkwürdigen Mann mit der Glatze zwei Reihen hinter mir anschaue, dann muss ich an den BFC denken und daran, dass dieser gegen den LFC zu Beginn der Rückrunde brav verloren hat. Ich unterdrücke etwas Mitleid und gucke lieber wieder auf das Spielfeld. Die Mannschaft des Trainergespannes Wolf/Gigart hat zwar individuell etwas mehr zu bieten, jedoch zeigen die zumeist recht jungen Akteure in den entscheidenden Situationen - immer dann, wenn es vor das gegnerische Tor geht - Nerven. Ob verunglückte Freistöße in's Toraus, verstolperte Bälle frei vorm Tor oder ungenaue Pässe beim Konter, so richtig glücklich wirkten die Aktionen der Lichterfelder nicht. Von einer gewissen Feldüberlegenheit kann man trotzdem sprechen, da die eher defensiv orientierten Spandauer nicht so wirklich viel für das Spiel machen wollten/konnten. Bis auf ein paar Verlegenheitschancen war auf ihrer Habenseite leider nichts zu vermerken. Da der souverän agierende Schiedsrichter ebenfalls keinen Anlass zur Aufregung bot, plätscherte das Spiel vor sich hin und wurde flankiert vom immer gleichen Flugzeug mit dem grünen und roten Licht, das über uns seine Runden zog.
In der zweiten Halbzeit wurde alles etwas deftiger und ich genehmigte mir eine leckere (!) Erbsensuppe mit Wursteinlage, die in der Plastikschale par tout nicht weniger werden wollte und mir somit Respekt abverlangte. Das Spiel wurde zeitgleich etwas (Betonung auf ETWAS) schwungvoller und die beiden Mannschaften bequemten sich nun häufiger aus ihrer eigenen Hälfte heraus. Einige Zuschauer waren der Fülle an Ereignissen anscheinend psychisch nicht gewachsen und meinten, sich abreagieren zu müssen. Im Fokus des Geschehens:
a) Er, Anfang 20, besoffen wie Sau und poetisch in Erscheinung getreten mit Sätzen wie: "Tennis Borussia, ich glaube, ich muss mal." oder "Euch 2 nehm ich in 3 Sekunden auseinander".
und b) Er, Mitvierziger, lange Zottelhaare, gemäßigt betrunken und in Erscheinung getreten durch zum Spiel passende Lyrik der Kategorie: "Haaaaa Hooooo Heeeee, Erna BSC!" oder "Hiiiii Haaaaa Höööööre, Erna Amateure!".
Zwei richtig ausgefuchste Gestalten standen sich also gegenüber und lallten den jeweiligen Gegenüber böse an. nach einer kleinen Schubserei lag Zottel-Samson am Boden und der Jungsche wurde weggezerrt, nachdem er noch zweimal beherzt zugetreten hatte. ("Tritt nach, er zuckt noch!") Die Situation schien bereinigt und der Höhepunkt des Spiel war somit gelaufen. Kampf der Gladiatoren, hautnah, mittendrin statt nur dabei.
Das Spiel war dann auch schon fast vorbei. Ein Spandauer schaffte es in der 89. Minute einen Ball, der bei 10 Metern Torentfernung ganz frei auf ihn zurollte, so zu treffen, dass er anstatt nach vorne in entgegengesetzter Richtung nach hinten wegflog. Anatomisch schwer verständlich aber anscheinend möglich. In der logischen Konsequent fuhr Li'felde in der 90. Minute einen Konter über rechts, der Spieler passte in den Rücken der Abwehr - was verhinderbar gewesen wär - und von dor zog ein LFCer aus 14 Metern humorlos ab, der Torhüter berührte noch, war letztlich aber machtlos, Tor, 1:0. Die letzte Aktion des Spiels war ein Spandauer Freistoß, der, ebenfalls schwer vorstellbar, aus 20 Metern Torentfernung sich senkrecht in den Himmel erhob, um hintern Torzaun im Gebüsch zu landen. Das war dann selbst dem Refree zuviel und er beendete die jämmerlichen Bemühungen. Ob das Ergebnis gerecht war oder nicht, naja, darüber kann man steiten. 1:0 ist eigentlich zuviel, ein 0:0 wär aber auch schmeichelhaft für den SSV gewesen, folgerichtig spiegelt ein 0 zu 0,5 den Spielverlauf korrekt wider.
Während wir überlegten, wo nun am besten noch das eine oder andere Bier zu genießen sei, wurde ich Zeuge der dritten Halbzeit. Die o.g. Personen a) und b) wollten beide gehen, wobei a) anscheinend noch Gesprächsbedarf hatte und b) unter dem Vorwand abfing, sich aussprechen zu wollen. Abgesehen davon, dass Sprechen nicht mehr seine Spitzendisziplin war, holte a) mitten im Gespräch einfach aus und verpasste b) einen klaffenden Cut unterm linken Auge. Glücklicherweise passierte nicht mehr, denn durch die Wucht des Schlags flog b) auch prompt 2-3 Meter nach hinten und landete auf dem Hinterkopf. Während sich einige Leute um b) kümmerten und die Blutlache immer größer wurde, versuchten die Ordner a) am gehen zu hindern. Hier konnte man einen groben Eindruck von Strukturen einer Familien-Maffia bekommen, denn urplötzlich outeten sich diverse Personen als Verwandte und Freunde von a), allen voran der Vater (wohl ehemaliger Torhüter des SSV!) und schleusten den Schläger aus der Anlage heraus ("Meinen Sohn hält hier niemand fest!", Vater ;oder auch "Nänänä, der andere hat aber angefangen", Mutter).
Da a) der Bruder eines Spandauer Spielers sein soll, dürfte eine Anzeige recht erfolgreich verlaufen. Zeugen gab es jedenfalls genügend.
Etwas konsterniert gingen wir noch in's SSV-Casino, tranken unser Bier und ich zeigte der Bedienung auf 10 Meter entfernung, wo in ihrem Schnapsregal so die eizelnen Getränke zu finden sind.
Am Nachbartisch saß SIE, vllt. 65 Jahre alt. Sie geht seit 35, ach was sag ich seit 40, ach wenn das mal reicht, seit 45 Jahren zum SSV! War auch mal Mitglied.

Ja, soviel zu ihr. Im Bier sind übrigens wirklich Fusseln (Insider). Danach waren wir noch in der Wampe, weitertrinken, Bier und Pernod. Und Averna. Irgendwann um 3 ging's nach Hause, nachdem Denis und ich im Flipperautomaten nach hause fuhren. Ein verrückter, schöner Tag - wie immer. Fußballgucken in Berlin...
"so, nun ist eine woche lang wieder TeBe-depression, nach dem nächsten sieg dann die deutsche meisterschaft zum greifen nah. so ist das halt bei TeBe."
Denis, 5.8.05
Denis, 5.8.05