Schlimmer geht's immer... Un.Berlin auf Abwegen.
... außerdem gibt es verdammt viele Traditionsvereine (deren beste Zeit ab und an allerdings weit zurückliegt) ... lustig finde ich die Inflation an "Kultigem" in allen Bereichen des Lebens ... und da waren die Köpenicker ganz schnell dabei.... Stichwort: "selbsternannt" .... wir raten zur Umbenennung. Das dort auch gute Sachen ablaufen, soll und kann nicht bestritten werden.
Am erbärmlichsten ist in diesem Zusammenhang übrigens der DSF-Doppelpass, über den Wonti in einem Trailer mittlerweile selbst (!) sagen muss, er sei "Kult". 

"so, nun ist eine woche lang wieder TeBe-depression, nach dem nächsten sieg dann die deutsche meisterschaft zum greifen nah. so ist das halt bei TeBe."
Denis, 5.8.05
Denis, 5.8.05
Nun denn auf ein Neues. Nachdem schon mal jemand daran scheiterte, mir sein Bild vom friedliebenden Unioner vermitteln zu wollen, bin ich doch gerne bereit, mich auf die Diskussion einzulassen.
Soweit ich die Historie betrachten konnte, dreht sich alles darum, dass in grauer Vorzeit ein vermutlicher Betrug (nur Wiedergabe aus Hörensagen) des FCU (gefälschte Bankbürgschaft) von Vertretern von TeBe aufgedeckt wurde, was TeBe einen Vorteil verschaffte, ziemlich schlecht für Nordsachsen war und einen massiven und gewalttätigen Hass bei den Unionern auslöste. Die etwas besser Eingeweihten können mich gerne korrigieren.
Da ich erst seit 10 Jahren Borusse bin, habe ich selbst immer gewalttätige Auseinandersetzungen vermeiden und somit eine vergleichsweise neutrale Haltung gegenüber Nordsachsen beibehalten können. Ich denke die zwei Unioner in meiner Abteilung würden das bestätigen können.
So denn, abgesehen von dem ganzen Nazi-Geprolle was beim FCU rumläuft, wundere ich mich doch, wenn maximal 20 jährige Punks von Nordsachsen mir irgend etwas von Westberliner Scheiße erzählen. Hallo - Mauerfall 1989, Vereinigung 1990, mal Geschichtsbücher lesen! So ein Blödsinn spielt bei TeBe seit 15 Jahren keine Geige mehr, das Thema wird bestenfalls durch Zufall angeschnitten: Ach so, du wurdest auch im Ostteil der Stadt geboren? So, nächstes Thema. Wäre ja sonst wohl lächerlich. Aber da kann man ja noch mal auf die Geschichte mit der Opferrolle verweisen, ich fürchte, das trifft hier ganz gut.
Ich glaube, dass bei den jüngeren Leuten von uns die Ablehnung gegen Nordsachsen längst nicht mehr so stark geschürt wird, wie auf der Gegenseite, auch wenn das Forum da einen anderen Eindruck vermitteln mag. So verweise ich dich in deine eigenen Reihen mit der Aufforderung: Wenn du schlichten willst, fang auf deiner Seite an, ich werde es hier versuchen. Wenn du mich überzeugen willst, dass der FCU kein Nazi Verein ist, sorge dafür, dass ich bei meinem nächsten Besuch bei Euch keine Faschos antreffe. Wie? - siehe oben.
Also - habe eine schöne Zeit und bleibe immer schön e i s e r n . (wo kommt dieser lächerliche Begriff mit dem Metall eigentlich her?)
Soweit ich die Historie betrachten konnte, dreht sich alles darum, dass in grauer Vorzeit ein vermutlicher Betrug (nur Wiedergabe aus Hörensagen) des FCU (gefälschte Bankbürgschaft) von Vertretern von TeBe aufgedeckt wurde, was TeBe einen Vorteil verschaffte, ziemlich schlecht für Nordsachsen war und einen massiven und gewalttätigen Hass bei den Unionern auslöste. Die etwas besser Eingeweihten können mich gerne korrigieren.
Da ich erst seit 10 Jahren Borusse bin, habe ich selbst immer gewalttätige Auseinandersetzungen vermeiden und somit eine vergleichsweise neutrale Haltung gegenüber Nordsachsen beibehalten können. Ich denke die zwei Unioner in meiner Abteilung würden das bestätigen können.
So denn, abgesehen von dem ganzen Nazi-Geprolle was beim FCU rumläuft, wundere ich mich doch, wenn maximal 20 jährige Punks von Nordsachsen mir irgend etwas von Westberliner Scheiße erzählen. Hallo - Mauerfall 1989, Vereinigung 1990, mal Geschichtsbücher lesen! So ein Blödsinn spielt bei TeBe seit 15 Jahren keine Geige mehr, das Thema wird bestenfalls durch Zufall angeschnitten: Ach so, du wurdest auch im Ostteil der Stadt geboren? So, nächstes Thema. Wäre ja sonst wohl lächerlich. Aber da kann man ja noch mal auf die Geschichte mit der Opferrolle verweisen, ich fürchte, das trifft hier ganz gut.
Ich glaube, dass bei den jüngeren Leuten von uns die Ablehnung gegen Nordsachsen längst nicht mehr so stark geschürt wird, wie auf der Gegenseite, auch wenn das Forum da einen anderen Eindruck vermitteln mag. So verweise ich dich in deine eigenen Reihen mit der Aufforderung: Wenn du schlichten willst, fang auf deiner Seite an, ich werde es hier versuchen. Wenn du mich überzeugen willst, dass der FCU kein Nazi Verein ist, sorge dafür, dass ich bei meinem nächsten Besuch bei Euch keine Faschos antreffe. Wie? - siehe oben.
Also - habe eine schöne Zeit und bleibe immer schön e i s e r n . (wo kommt dieser lächerliche Begriff mit dem Metall eigentlich her?)
ich fang gleich mal mit der letzten Frage an: als die U.nioner in grauer Vorzeit ( ja, in einer Zeit, als U.nion noch in Blau-Weiss spielte, U.nion Oberschöneweide gehiessen wurde und wie auch Tennis Borussia in Deutschland Spitzenverein war) hat halt ein Zuschauer mal "E.isern U.nion" gerufen. Wikipedia dazu:
Danach konnte „U.nion-Ob.“ – wie der Verein von seinen Anhängern genannt wurde – zwar noch 1925 die Vizemeisterschaft in Berlin und die Teilnahme am Endspiel um den Berliner Pokal 1926 als weitere Erfolge erringen, schaffte es allerdings nicht, sich in der Spitzengruppe zu halten. Zu stark war die Konkurrenz durch finanziell besser aufgestellte Vereine wie Erna BSC oder Tennis Borussia Berlin. So wanderten viele Spieler ab (z. B. Otto Martwig oder Karl Schulz) und U.nion rutschte ins Mittelfeld der Tabelle. Aus dieser Zeit resultiert auch der noch heute bekannte Schlachtruf der U.nion-Fans „E.is.ern U.nion“. Erstmals soll diese Anfeuerung in einem Spiel gegen Erna BSC erklungen sein, als ein hart erkämpftes Unentschieden gegen den überlegenen Gegner noch zu Gunsten der Erna zu kippen drohte. Der Ursprung dieses Ausrufs geht auch auf die Bezeichnung Schlosserjungs zurück, denn so wurden die Spieler aufgrund ihrer blauen Spielkleidung und ihrer überwiegenden Herkunft aus der Arbeiterklasse genannt.
zum zweiten: wie Einige hier schon feststellten, gibt es durchaus Fangruppierungen, welche sich gegen Rassismus und braunen Mob engagieren auch gegen die paar Spinner in den eigenen Reihen. So haben wir z.B. dafür gesorgt, das die Volldeppen der sogenannten Herrenrasse Fürstenwalde von ALLEN geächtet sind und sogar der Lächerlichkeit preisgegeben wurden und werden. Wann immer einer von denen auswärts auftaucht wird mit dem Finger draufgezeigt und losgelacht. Das kann eine grössere "Vertreibungsstrategie" sein als ein Ding uffe Fr...se.
Ich sage nicht, U.nion wäre ein Verein mit weisser Weste
(dass seit Ihr bzw Babelsberg 03 ja schon...
)
Aber: es ist nicht gerechtfertigt uns ins überwiegend rechte Spektrum hin zu behaupten, weils halt einfach nicht stimmt. Wir sind bunt, wir sind laut und ja, wir sind viele. Millionen Jahre ist es her, da hat unser Stadionsprecher während eines laufenden Spieles die Affengeräuschimitatoren als ungebeteneb Störer bezeichnet und das komplette Stadionrund hat laut applaudiert. Richtig laut.
Wie gesagt, noch ist alles nicht rund, wir arbeiten aber dran und bis es soweit ist, könntet ihr vieleicht noch ein wenig an Euren Vorurteilen arbeiten. Und nu is gut, ich will ja keinen bekehren.
PS: ganz schön panne, Eure "Wortverdrehungen" hier im Forum, kann ich als 36-jähriger nich so recht nachvollziehen, habs aber glaub ich hinbekommen
Danach konnte „U.nion-Ob.“ – wie der Verein von seinen Anhängern genannt wurde – zwar noch 1925 die Vizemeisterschaft in Berlin und die Teilnahme am Endspiel um den Berliner Pokal 1926 als weitere Erfolge erringen, schaffte es allerdings nicht, sich in der Spitzengruppe zu halten. Zu stark war die Konkurrenz durch finanziell besser aufgestellte Vereine wie Erna BSC oder Tennis Borussia Berlin. So wanderten viele Spieler ab (z. B. Otto Martwig oder Karl Schulz) und U.nion rutschte ins Mittelfeld der Tabelle. Aus dieser Zeit resultiert auch der noch heute bekannte Schlachtruf der U.nion-Fans „E.is.ern U.nion“. Erstmals soll diese Anfeuerung in einem Spiel gegen Erna BSC erklungen sein, als ein hart erkämpftes Unentschieden gegen den überlegenen Gegner noch zu Gunsten der Erna zu kippen drohte. Der Ursprung dieses Ausrufs geht auch auf die Bezeichnung Schlosserjungs zurück, denn so wurden die Spieler aufgrund ihrer blauen Spielkleidung und ihrer überwiegenden Herkunft aus der Arbeiterklasse genannt.
zum zweiten: wie Einige hier schon feststellten, gibt es durchaus Fangruppierungen, welche sich gegen Rassismus und braunen Mob engagieren auch gegen die paar Spinner in den eigenen Reihen. So haben wir z.B. dafür gesorgt, das die Volldeppen der sogenannten Herrenrasse Fürstenwalde von ALLEN geächtet sind und sogar der Lächerlichkeit preisgegeben wurden und werden. Wann immer einer von denen auswärts auftaucht wird mit dem Finger draufgezeigt und losgelacht. Das kann eine grössere "Vertreibungsstrategie" sein als ein Ding uffe Fr...se.
Ich sage nicht, U.nion wäre ein Verein mit weisser Weste
(dass seit Ihr bzw Babelsberg 03 ja schon...

Aber: es ist nicht gerechtfertigt uns ins überwiegend rechte Spektrum hin zu behaupten, weils halt einfach nicht stimmt. Wir sind bunt, wir sind laut und ja, wir sind viele. Millionen Jahre ist es her, da hat unser Stadionsprecher während eines laufenden Spieles die Affengeräuschimitatoren als ungebeteneb Störer bezeichnet und das komplette Stadionrund hat laut applaudiert. Richtig laut.
Wie gesagt, noch ist alles nicht rund, wir arbeiten aber dran und bis es soweit ist, könntet ihr vieleicht noch ein wenig an Euren Vorurteilen arbeiten. Und nu is gut, ich will ja keinen bekehren.
PS: ganz schön panne, Eure "Wortverdrehungen" hier im Forum, kann ich als 36-jähriger nich so recht nachvollziehen, habs aber glaub ich hinbekommen
Zuletzt geändert von der Diak am 11.11.08 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
Kann Dir da nur recht geben. Ich finde es pubertär, unseriös, unfreundlich etc. Aber die Macher des Forums haben eben ihre Erfahrungen gemacht in der Vergangenheit und zwingender Diak hat geschrieben:PS: ganz schön panne, Eure "Wortverdrehungen" hier im Forum, kann ich als 36-jähriger nich so recht nachvollziehen, habs aber glaub ich hinbekommen

Gehörst du auch zur intellektuellen Elite der Antideutschen?
Da gibt's bestimmt was von Ratiopharm.
Da gibt's bestimmt was von Ratiopharm.
Das tut hier auch niemand. Komischerweise glaubt Ihr aber immer Euch gegen die vermeintliche Annahme, dass bei Euch überwiegend Nazis rumlaufen, verteidigen zu müssen. Irgendwie muss das ein Reflex sein, dessen Wurzeln ich gerne mal kennen lernen würde.der Diak hat geschrieben:Aber: es ist nicht gerechtfertigt uns ins überwiegend rechte Spektrum hin zu behaupten, weils halt einfach nicht stimmt.
Was mich neben den von mir aus auch wenigen, dafür aber meist recht publikumswirksam auftretenden Nazis am meisten stört, ist diese breite Masse an grundsätzlich hirnlosen Volldeppen, von denen eine weitgehend dumpfe und aggressive Grundstimmung ausgeht und deren ewige Verklärung als Kult einfach nur blöd ist, was übrigens von weiten Teilen der Berliner Bevölkerung ähnlich gesehen wird, weshalb ihr auf ewig der Köpenicker Randstadtverein bleiben werdet.
Im Vergleich zum durchschnittlichen Nordsachsen-Publikum kann man den durchschnittlichen Herthaner inzwischen ja schon als Vertreter der weltoffenen und wohlerzogenen Bildungsschicht titulieren...

Der Hund bellt, die Wolken ziehen.
(Persisches Sprichwort)
(Persisches Sprichwort)
LOL. Satz des Tages!Loddar hat geschrieben: Im Vergleich zum durchschnittlichen Un.Berlin-Publikum kann man den durchschnittlichen Herthaner inzwischen ja schon als Vertreter der weltoffenen und wohlerzogenen Bildungsschicht titulieren...
"In den letzten Jahren gab es sehr viele Sponsoren die sich wg. der Rothersgruppierungen von Verein wieder abgewendet haben."
Hobby Horsing is not a crime.
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und das tue ich gerne, wobei ich zunächst die schreiberlinge bestätigen möchte, dass es die pauschalverurteilung nicht gibt; selbst ich habe "denkende Unionertanzbaer.lilaweiss hat geschrieben:
Soweit ich die Historie betrachten konnte, dreht sich alles darum, dass in grauer Vorzeit ein vermutlicher Betrug (nur Wiedergabe aus Hörensagen) des FCU (gefälschte Bankbürgschaft) von Vertretern von TeBe aufgedeckt wurde, was TeBe einen Vorteil verschaffte, ziemlich schlecht für Un.Berlin war und einen massiven und gewalttätigen Hass bei den Unionern auslöste. Die etwas besser Eingeweihten können mich gerne korrigieren.

Die gefälschte Bankbürgschaft seitens Nordsachsen, die im Übrigen von einem Unioner aufgedeckt wurde, der TeBe informierte, die wiederum den DFB in Kenntnis setzten, hatte die seinerzeitige Situation nur verschlimmert, wobei wir unsere ersten Erfahrungen bereits beim Hinspiel in der Aufstiegsrunde machen mußten, wo außer die Macher auf unionseiten noch niemand Kenntnis von dem Betrugsversuch besaß.
Meine erste Unionerfahrung sah so aus : Ich bin mit einem Freund auf einer "Schwalbe" in die AF gefahren, wo wir mangels Ortskenntnis das Moped im Wald auf einen Parkplatz abstellten; bis dato kannte ich nur die Selbsteinschätzung des Widerstandsvereines aus der DDR, wobei ich mich mit denen wegen der Freundcshaft mit Erna nicht weiter beschäftigt hatte. Mit einem lila-weißen Schal war ich als TeBe-Fan erkennbar; eine Gruppe von älteren Unionern ( damals war ich noch jung ...) mit Bierbauchansatz, Jeansacken und Schnauzbärten kam auf mich zu; einer nahm mich in den Arm und sagte folgenden Satz : " Vor dem Spiel trinken wir ein Bier - hinterher kriegst du was auf die Schnauze"; dies war der allererste Satz den ich jemals von einem Unionfan hören durfte. Vor dem Eingang traf ich auf eine Gruppe von circa 10 jugendlichen Unionfans, die textsicher das "Hans-Rosenthal-Lied" von sich gaben, was mich doch sehr erstaunte, da wir bis dato noch nie gegen Nordsachsen gespielt hatten. Während des Spiels versuchte eine große Gruppe von Unionern unseren Block zu stürmen, nachdem wir in Führung gegangen waren, was nur durch einen großen Polizeieinsatz verhindert werden konnte.
Auf der Rückfahrt versuchten zwei mal PKW-Fahrer meinen Kumpel und mich auf der Schwalbe von der Straße abzudrängen, da sie den flatternden Schal erkennen konnten.
Dann kam die Geschichte mit der Bürgschaft und die Verhältnisse wurden noch liebevoller: Von Nordsachsen gewechselte Spieler wie der Spieler des Jahres Martin Pieckenhagen konnten wegen Morddrohungen nicht zu Hause übernachten
Selbst Jahre später wurde man bei Aufstiegsspielen auswärts ( Oldenburg / Hannover) von Unionern belästigt; so wurde ich in Frust und Trauer nach dem vergeigeten Spiel in Oldenburg von Unionern hämisch in den Arm genommen, die gleichzeitig versuchten, mein Transparent in Empfang zu nehmen. Eine Gruppe von zufällig vorbeikommenden Oldenburg-Fans kam mir zu Hilfe, die die Unioner aufforderten, sich zunächst mit ihnen zu messen, da ich ein Gast sei
Über die Erfahrungen in den folgenden Jahren mit dem Sangesgut z.B. beim Pokalspiel nebst Verbrennen einer Fahne, die bei einem Überfall auf den TeBe-Fanladen abhanden kam, wurde schon umfassend und ausgiebig diskutiert
Was mich jedoch am meisten ärgert, ist die stetige Opferrolle, die viele Unioner einnehmen sowie die Behauptung, dass bestimmte Dinge bei ihnen nicht vorkämen
Gleichwohl vermag ich zu differenzieren und erkenne auch positive Arbeit an; prägend ist jedoch der Gesamteindruck aus persönlichen Erfahrungen über die Jahre hinweg.
P.S.:Der Widerspruch zum Aspekt Widerstandsverein ist für einen Außenstehenden seinerzeit auch dadurch sichtbar geworden, dass es nach dem Anschluß Bandenwerbung des " Neuen Deutschland" gab und Pedro Brombacher als ex- Kulturfunktionär der SED in Wuhlistan ( ?) und Ehemann der ( damaligen ) Vorsitzenden der Kommunistischen Plattform der heutigen Linkspartei Manager des Vereins gewesen ist
ich war TeBe-ich bin TeBe- ich werde TeBe sein
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
versteh ich nicht, kannste das mglws mal an einem Beispiel erläutern?Loddar hat geschrieben: Was mich neben den von mir aus auch wenigen, dafür aber meist recht publikumswirksam auftretenden Nazis am meisten stört, ist diese breite Masse an grundsätzlich hirnlosen Volldeppen, von denen eine weitgehend dumpfe und aggressive Grundstimmung ausgeht und deren ewige Verklärung als Kult einfach nur blöd ist, was übrigens von weiten Teilen der Berliner Bevölkerung ähnlich gesehen wird, weshalb ihr auf ewig der Köpenicker Randstadtverein bleiben werdet.
Im Vergleich zum durchschnittlichen Un.Berlin-Publikum kann man den durchschnittlichen Herthaner inzwischen ja schon als Vertreter der weltoffenen und wohlerzogenen Bildungsschicht titulieren...
am Bsp des U.nion und des H.erthafans?
