(leider mal wieder) antisemit. Beschimpfung gegen Makkabi
Nun komm' ich nicht mehr raus, kann nur noch auf schlechtes Wetter hoffen - aber wo erfährt man eine Platzsperrung?
O.K., hier mein Vorschlag: Um 11:20 Uhr S-Bf Messe Süd (Eichkamp).
11:30 Uhr los, ca. 11:45 Julius-Hirsch an. Spielbeginn 12:00 Uhr
Aber bitte mich nicht wieder alleine lassen. Kommen noch ein paar Leute mit?
O.K., hier mein Vorschlag: Um 11:20 Uhr S-Bf Messe Süd (Eichkamp).
11:30 Uhr los, ca. 11:45 Julius-Hirsch an. Spielbeginn 12:00 Uhr
Aber bitte mich nicht wieder alleine lassen. Kommen noch ein paar Leute mit?
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Also wenn das ne Ausrede sein soll ist sie nicht gut!zéro cinq hat geschrieben:ach, mist. sorry, aber ich hab mir die kuppe meines rechten mittelfingers abgesäbelt und hatte deswegen irgendwie keinen bock, mich aus dem haus zu bewegen.
Ne im ernst: Gute Genesung
„Wir haben praktisch kaum ein Spiel gewonnen, außer das Unentschieden bei den Füchsen.", Ratko Hodak.
Radiotipp
Passt wohl hier am besten rein:
06.01.2009 · 19:15 Uhr im DeutschlandRadio
"Man muss auf alles gefasst sein" -
Türkiyemspor und der Rassismus auf dem Fußballplatz
Von Thomas Hartwig
"Man muss auf alles gefasst sein", sagt Thomas Herbst (45), ehemaliger Trainer der türkischen Fußballmannschaft Türkiyemspor aus Berlin-Kreuzberg. Er versteht darunter sowohl die sportlichen Leistungen der Spieler als auch die offenen Anfeindungen von Rassisten auf dem Fußballplatz, vor allem im Osten Deutschlands.
Ende August 2008 riefen angebliche Fans beim Spiel FC Chemnitz gegen Türkiyemspor: "Naziland Ostdeutschland" und "Hoonara" - Hooligans, Nazis, Rassisten. Ilter Senkaya (24), Mittelfeldspieler des türkischen Regionalliga-Clubs aus Berlin, hat "kein gutes Gefühl, weil man als Ausländer schief angesehen wird". Ein halbes Jahr lang hat der Autor Türkiyemspor bei den Auswärtsspielen begleitet, Fußballer und Trainer gesprochen und ihre Reaktionen beobachtet.