Heute im Tagesspiegel
Versteh ich jetzt nicht so ganz. Nach normaler Rechtssprechung hat doch derjenige die Kosten zu tragen, der das Verfahren verloren hat. Also geht man doch davon aus, dass TeBe gegen bestehende Statuten verstossen hat?
Wenn ja was ist denn nun konkret der Verstoss?
Wenn nein, warum werden nicht die zur Kasse gebeten, die das Verfahren angeleiert haben?
Wenn ja was ist denn nun konkret der Verstoss?
Wenn nein, warum werden nicht die zur Kasse gebeten, die das Verfahren angeleiert haben?
Hi Günna!
MfG kapa.
Man nennt sowas wohl ein salomonisches Urteil. Die Sache war ja nicht 100%ig eindeutig. Auch der NOFV hat einen Teil der Schuld auf sich genommen, was ich überaus bemerkenswert finde. Seien wir doch einfach froh, daß es so glimpflich ausgegangen ist!Günna hat geschrieben:Wenn nein, warum werden nicht die zur Kasse gebeten, die das Verfahren angeleiert haben?
MfG kapa.
Soweit so klar. Dennoch versteh ich nicht warum nun letztlich die Kosten an TeBe hängen bleiben. Sind wir schon wieder so weit, dass wir derartige Ausgaben mit einem Schulterzucken vornehmen können?kapa hat geschrieben: Man nennt sowas wohl ein salomonisches Urteil. Die Sache war ja nicht 100%ig eindeutig. Auch der NOFV hat einen Teil der Schuld auf sich genommen, was ich überaus bemerkenswert finde. Seien wir doch einfach froh, daß es so glimpflich ausgegangen ist!
Also ein leicht fader Beigeschmack bleibt bei aller Freude schon.
Die Vorfreude auf den nächsten Sieg und die grossen Ereignisse, die auf uns zukommen, hat den Ärger schon verrauchen lassen.
Wer hätte das nach den ersten Spielen in diesem Jahr noch geglaubt, dass wir wirklich nochmal dabei sind. Ich bin ja eigentlich ein Daueroptimist, aber die Hoffnung war schon ganz tief unten im Keller.
Wer hätte das nach den ersten Spielen in diesem Jahr noch geglaubt, dass wir wirklich nochmal dabei sind. Ich bin ja eigentlich ein Daueroptimist, aber die Hoffnung war schon ganz tief unten im Keller.
wir haben ganz klar einen regelverstoß begangen. dieser wurde jedoch durch verschiedene umstände abgeschwächt. die 1000 euro geldstrafe wird vom verein, von den spielern und vom funktionsteam als äußerst faires urteil angesehen. daher sollte man weder jammern noch maulen, sondern einfach akzeptieren, das wir einen fehler begangen haben, der nicht mit der höchststrafe belegt wurde.
außerdem hört hoffentlich dieses ost - west gejammere auf, denn im sportgericht saßen nur richter aus den anderen landesverbänden des nofv darunter zwei aus brandenburg. also keinerlei vorbehalte gegen TeBe, gegen die wessis, sondern nur ein faires, sportliches urteil.
und by the way sollte teberius gerne frankie die ..... polieren. als vorstandsvorsitzender entbinde ich frankie von der aufgabe und freue mich dann auf ein persönliches date mit teberius.
in diesem sinne
peter antony
außerdem hört hoffentlich dieses ost - west gejammere auf, denn im sportgericht saßen nur richter aus den anderen landesverbänden des nofv darunter zwei aus brandenburg. also keinerlei vorbehalte gegen TeBe, gegen die wessis, sondern nur ein faires, sportliches urteil.
und by the way sollte teberius gerne frankie die ..... polieren. als vorstandsvorsitzender entbinde ich frankie von der aufgabe und freue mich dann auf ein persönliches date mit teberius.
in diesem sinne
peter antony
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- Wohnort: Berlin-Lankwitz
An alle: bitte bleibt sachlich!
Es ist wohl klargeworden, dass auch Veratwortliche bei TeBe in dieser sache Fehler gemacht haben. Na und? Bei dem ganzen Regelwirrwarr, ob nun sinnvoll oder nicht, kann das passieren, alles menschlich. Sicherlich kann das TeBe nicht aus der Portokasse bezahlen, aber daran sollte es doch wirklich nicht scheitern (Zusatzeinahmen aus dem Babelsberg-Spiel, Spenden oder Sponsoren?)
Vielleicht begreifen wir mal, das jetzt tatsächlich eine große Chance besteht, Ziele zu erreichen, von der vor der Saison nur geträumt wurde.
Und eins ist wohl klar: Bei einem Punkteabzug wäre der Zug wohl abgefahren gewesen. Jetzt sollte man sich auf die kommenden Aufgaben konzentrieren, von Spiel zu Spiel.
Dann können wir vor Babelsberg und Neuruppin landen und uns auf die Aufstiegsspiele freuen!
Gruß vom Lankwitzer
Es ist wohl klargeworden, dass auch Veratwortliche bei TeBe in dieser sache Fehler gemacht haben. Na und? Bei dem ganzen Regelwirrwarr, ob nun sinnvoll oder nicht, kann das passieren, alles menschlich. Sicherlich kann das TeBe nicht aus der Portokasse bezahlen, aber daran sollte es doch wirklich nicht scheitern (Zusatzeinahmen aus dem Babelsberg-Spiel, Spenden oder Sponsoren?)
Vielleicht begreifen wir mal, das jetzt tatsächlich eine große Chance besteht, Ziele zu erreichen, von der vor der Saison nur geträumt wurde.
Und eins ist wohl klar: Bei einem Punkteabzug wäre der Zug wohl abgefahren gewesen. Jetzt sollte man sich auf die kommenden Aufgaben konzentrieren, von Spiel zu Spiel.
Dann können wir vor Babelsberg und Neuruppin landen und uns auf die Aufstiegsspiele freuen!
Gruß vom Lankwitzer
Ich denke auch, alle Freunde von TeBe sollten mit diesem fairen Urteil sehr zufrieden sein.
"Scheiss" auf die 1000,- Euronen und die Verfahrenskosten, sechs Punkte sind in der jetzigen Situation unbezahlbar und unaufholbar.
Schade das P.A. das Ost - West Thema wieder ansprechen mußte - einige haben leider immer noch nicht begriffen.
Ansonsten kann man für die Zukunft nur hoffen, daß aus dem Urteil lehren gezogen werden.
Weiter gilt = Daumen drücken und God Save TeBe
"Scheiss" auf die 1000,- Euronen und die Verfahrenskosten, sechs Punkte sind in der jetzigen Situation unbezahlbar und unaufholbar.
Schade das P.A. das Ost - West Thema wieder ansprechen mußte - einige haben leider immer noch nicht begriffen.
Ansonsten kann man für die Zukunft nur hoffen, daß aus dem Urteil lehren gezogen werden.
Weiter gilt = Daumen drücken und God Save TeBe