Wo ist Karsten Doneck?
Sehr geehrter Herr Gafron,
ich verstehe Ihre Abneigung meiner Person gegenüber nicht. Stört es Sie in Ihrer Eitelkeit, dass meiner Wenigkeit hier mehr Anerkennung wiederfährt als Ihnen und Ihrem Dorf-Patriotismus? Billige Parolen waren schon immer Ihr Mittel der Wahl, was ich schon immer sehr bedauert habe. Ich dachte, ich wäre zum Kern des "echten" Georg vorgedrungen. Leider muss ich jetzt feststellen, dass Sie nur ein verbitterter alter Mann ohne Vergangenheit und Zukunft sind, der im Gestern stehengeblieben ist und 1990 den Sprung auf den Einheitszug verpasst hat.
Um unsere Streitigkeiten ein für allemal aus der Welt zu räumen, schlage ich Ihnen vor, dies öffentlich im Rahmen der Talk-Show "Auf den Punkt Berlin" ihres alten Berliner Filz-Kollegen Heinrich Lummer auf Ihrem alten Sender Puls TV zu tun.
Ich sehe einer Antwort in diesem Forum entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Doneck
ich verstehe Ihre Abneigung meiner Person gegenüber nicht. Stört es Sie in Ihrer Eitelkeit, dass meiner Wenigkeit hier mehr Anerkennung wiederfährt als Ihnen und Ihrem Dorf-Patriotismus? Billige Parolen waren schon immer Ihr Mittel der Wahl, was ich schon immer sehr bedauert habe. Ich dachte, ich wäre zum Kern des "echten" Georg vorgedrungen. Leider muss ich jetzt feststellen, dass Sie nur ein verbitterter alter Mann ohne Vergangenheit und Zukunft sind, der im Gestern stehengeblieben ist und 1990 den Sprung auf den Einheitszug verpasst hat.
Um unsere Streitigkeiten ein für allemal aus der Welt zu räumen, schlage ich Ihnen vor, dies öffentlich im Rahmen der Talk-Show "Auf den Punkt Berlin" ihres alten Berliner Filz-Kollegen Heinrich Lummer auf Ihrem alten Sender Puls TV zu tun.
Ich sehe einer Antwort in diesem Forum entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Doneck
Sehr geehrter Herr Punk,pusztapunk hat geschrieben:und ick dachte, er sei tot.
mit Bestüzung stelle ich fest, dass Sie meiner Person anscheinend ein baldiges Ableben wünschen. Diese Form der Intoleranz Ihrerseits finde ich beschämend für einen wie den Ihrigen. Ich hoffe, Sie tätigen diese Aussagen nicht aufgrund meines katholischen Glaubens. Ansonsten müsste ich Ihnen nämlich wünschen, dass Sie in der Hölle schmoren mögen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Karsten Doneck
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Sehr geehrter Herr Doneck,...ihres alten Berliner Filz-Kollegen Heinrich Lummer
nicht dass ich Diskussionen mit katholischen Leichtgewichten wie Ihnen scheuen würde – da bin ich im Kalten Krieg mit ganz anderen Kalibern fertig geworden! Obige Bemerkung jedoch ist eine Bodenlosigkeit sondersgleichen. Ich kann einem verdienten Berliner wie Herrn Lummer nur davon abraten, Flitzpiepen wie Ihnen auch noch ein Podium zu geben! Da ist Herr Petersilge als Besitzer eines Traditionsunternehmens und einer, der für unser Berlin die Ärmel hochkrempelt, doch die wesentlich bessere Wahl.
Ich kann nicht verhehlen, dass mir Ihre Auseinandersetzung mit dem juvenilen Herrn Punk eine gewisse Genugtuung verschafft. Seien wir doch mal ehrlich: Antichristen und No future-Typen wie Herr Punk gehen auf das Konto von Ihnen und Ihrer laissez-faire-Haltung. Kein Wunder, dass ein Herr Punk keine Werte mehr kennt. Nun werden Sie die Geister nicht mehr los, die Sie einst riefen. Geschieht Ihnen ganz recht, Herr Doneck, jawollja!
Und übrigens: Berlin bleibt protestantisch!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Georg Gafron
Werte Herren,
meine stets aufmerksame und zumeist kuschelig weiche Assistentin Frau Rinke machte mich mit einer Notiz auf einem unserer schönen Mini-Papier-Doppelhalter auf diese öffentliche Diskussion aufmerksam.
In einem altmodisch auf Papier gedruckten Buch mit dem Titel "Duden - Wörterbuch der Szenesprachen" entnehme ich dem Eintrag "Wax" folgende beklemmende aber auch besinnlich machende Information:
"Wax (engl. für Wachs) Wax ist der coolere Ausdruck für Wachs, das der Surfer auf das Deck seines Surfbretts aufträgt, um ein Abrutschen zu verhindern. Typischer Anfängerfehler: Das Wachsen der Falschen Surfbrettseite."
Die vom Dichter meisterhaft inszenierte Information befindet sich natürlich wie so oft in kommunistischen Diktaturen zwischen den Zeilen. Das "Wachsen" der falschen Seite kann auch für unsere schöne Stadt Berlin fatale folgen haben. Wir alle rutschen ab und finden uns in der Versenkung wieder. Ich habe hierzu heute mehrere Stunden mit Herrn Eberhard Diepgen gesprochen und kann Ihnen übermitteln: er wäre wieder bereit!
Ich denke das sollten wir alle uns eine Lehre sein lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Marc Petersilge, Papier-Doppelhalter Petersilge
meine stets aufmerksame und zumeist kuschelig weiche Assistentin Frau Rinke machte mich mit einer Notiz auf einem unserer schönen Mini-Papier-Doppelhalter auf diese öffentliche Diskussion aufmerksam.
In einem altmodisch auf Papier gedruckten Buch mit dem Titel "Duden - Wörterbuch der Szenesprachen" entnehme ich dem Eintrag "Wax" folgende beklemmende aber auch besinnlich machende Information:
"Wax (engl. für Wachs) Wax ist der coolere Ausdruck für Wachs, das der Surfer auf das Deck seines Surfbretts aufträgt, um ein Abrutschen zu verhindern. Typischer Anfängerfehler: Das Wachsen der Falschen Surfbrettseite."
Die vom Dichter meisterhaft inszenierte Information befindet sich natürlich wie so oft in kommunistischen Diktaturen zwischen den Zeilen. Das "Wachsen" der falschen Seite kann auch für unsere schöne Stadt Berlin fatale folgen haben. Wir alle rutschen ab und finden uns in der Versenkung wieder. Ich habe hierzu heute mehrere Stunden mit Herrn Eberhard Diepgen gesprochen und kann Ihnen übermitteln: er wäre wieder bereit!
Ich denke das sollten wir alle uns eine Lehre sein lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Marc Petersilge, Papier-Doppelhalter Petersilge