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- Bierverteiler
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Ich hab nix wirklich schlimmes gesehen oder gehört.
Und ein "Ho Che Min" hab ich selbst angestimmt.
Früher sangen wir sogar mal "FDJ SED Nationale Volksarmee"
Kühe,Schweine......oder gegenenfalls Hurensöhne nerven mich viel mehr.
Aber der hurensohnvorrufer wurde Schweineöde schnell ruhig gestellt und danach habe ich es nicht mehr gehört.
Und ein "Ho Che Min" hab ich selbst angestimmt.
Früher sangen wir sogar mal "FDJ SED Nationale Volksarmee"
Kühe,Schweine......oder gegenenfalls Hurensöhne nerven mich viel mehr.
Aber der hurensohnvorrufer wurde Schweineöde schnell ruhig gestellt und danach habe ich es nicht mehr gehört.
religion ist heilbar!
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*schmunzelt*
Das war Clover......haben wir im Shannon letztens sogar auf silbernen tönenden Scheiben gehört.Werden verdientermaßen endlich bekannter.
Aber peinlicherweise spielen sie am 2.4 im Pub im Europacenter,ab 21 Uhr.Leider ist das da so teuer,das ich da besser schon besoffen hingehe*gg*
Ansonsten komm am 8.4 mit zur Winterreyse........da können wir in Tennis Borussias Geburtstag reinfeiern.Und nimm Hansemann mit,damit er endlich seine Phobie vor teutonischer Mittelaltermusik verliert.
Das war Clover......haben wir im Shannon letztens sogar auf silbernen tönenden Scheiben gehört.Werden verdientermaßen endlich bekannter.
Aber peinlicherweise spielen sie am 2.4 im Pub im Europacenter,ab 21 Uhr.Leider ist das da so teuer,das ich da besser schon besoffen hingehe*gg*
Ansonsten komm am 8.4 mit zur Winterreyse........da können wir in Tennis Borussias Geburtstag reinfeiern.Und nimm Hansemann mit,damit er endlich seine Phobie vor teutonischer Mittelaltermusik verliert.
religion ist heilbar!
- mr. bungle
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Paßt jetzt nicht in Eure Neckereien, aber diesen Satz von Teja finde ich einfach nur gut, weil er völlig richtig ist.Teja hat geschrieben:Abgesehen davon kommt "unpolitisch" in meinem Weltbild gar nicht vor.Weil "unpolitisch" gibt es nicht!
Gutes Nächtle!
Gehörst du auch zur intellektuellen Elite der Antideutschen?
Da gibt's bestimmt was von Ratiopharm.
Da gibt's bestimmt was von Ratiopharm.
Ganz ehrlich: es ist schon bitter mit ansehen zu müssen wie sich eine Fanszene Schritt für Schritt auseinanderdividiert, die Mensch seit 1993 in mühevoller Kleinarbeit hat aufgebaut. Tatsächlich ist kaum etwas zu kitten, wenn sich nicht einmal mehr um Gesprächsbereitschaft bemüht wird. Und wer denkt es geht bei einem solchen Gespräch nur um eine zu Bruch gegangene Fensterscheibe, der hat sich mächtig geschnitten.
Ich jedenfalls bin nicht bereit diese Fanszene aufzugeben, dafür habe ich in den letzten 13 Jahren zu viel investiert. Um so bitterer, dass die Leute, die damals die Grundsteine für das gelegt haben, was gegenwärtig die fleißigsten Forum-Schreiberlinge mit TeBe assoziieren und was sie „lieben“ gelernt haben, bisweilen arg verbittert sind. Über unangemessenes chauvinistisches „Hooligan“-Gehabe bin ich genauso verärgert, wie über mangelnde „Identität“ und mangelnde Bereitschaft diese gemeinsam zu stiften.
Individualismus ist ein erstrebenswertes Ideal, dennoch würde ich mich Bungles Idee von einem Konsens anschließen. In einem solchem werden sicher keine autoritären Vorschriften durch die älteren an die jüngeren diktiert, vielmehr sollte es um Grundsätzlichkeiten gehen, die ein Selbstverständnis beschreiben, das sich m. E. in wesentlichen Teilen aus den Erfahrungen der 1990ger speist und unter dessen sich die allermeisten aufgehoben fühlen dürften, wenn sie es denn mal zur Kenntnis nehmen würden.
Ich finde Holgis Reaktion bedauerlich, der erste, der so reagiert, ist er aber nicht. Letzteres ist lediglich eine Feststellung, keine Schuldzuweisung.
Nur um eines klarzustellen: noch stehe ich gerne im Block-E. Und über die vielen neuen Gesichter der letzten Jahre sind unterm Strich die allermeisten erfreut.
Also lasst uns gemeinsam partizipieren!
#mirko
Ich jedenfalls bin nicht bereit diese Fanszene aufzugeben, dafür habe ich in den letzten 13 Jahren zu viel investiert. Um so bitterer, dass die Leute, die damals die Grundsteine für das gelegt haben, was gegenwärtig die fleißigsten Forum-Schreiberlinge mit TeBe assoziieren und was sie „lieben“ gelernt haben, bisweilen arg verbittert sind. Über unangemessenes chauvinistisches „Hooligan“-Gehabe bin ich genauso verärgert, wie über mangelnde „Identität“ und mangelnde Bereitschaft diese gemeinsam zu stiften.
Individualismus ist ein erstrebenswertes Ideal, dennoch würde ich mich Bungles Idee von einem Konsens anschließen. In einem solchem werden sicher keine autoritären Vorschriften durch die älteren an die jüngeren diktiert, vielmehr sollte es um Grundsätzlichkeiten gehen, die ein Selbstverständnis beschreiben, das sich m. E. in wesentlichen Teilen aus den Erfahrungen der 1990ger speist und unter dessen sich die allermeisten aufgehoben fühlen dürften, wenn sie es denn mal zur Kenntnis nehmen würden.
Ich finde Holgis Reaktion bedauerlich, der erste, der so reagiert, ist er aber nicht. Letzteres ist lediglich eine Feststellung, keine Schuldzuweisung.
Nur um eines klarzustellen: noch stehe ich gerne im Block-E. Und über die vielen neuen Gesichter der letzten Jahre sind unterm Strich die allermeisten erfreut.
Also lasst uns gemeinsam partizipieren!
#mirko