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Wobei man eindeutig erkennt, dass es sich bei dem Schal nicht um ein offizielles Produkt, sondern um eine Billigproduktion a la Pepe Mager ohne Namens- und Logorechte (hihi) handelt. Allerdings trotzdem reichlich dämlich, sowas spazieren zu tragen. Zumal es nicht nur unsäglich blöd, sondern auch historisch falsch ist, da es "Super Nordsachsen" ja zu Zeiten der Reichshauptstadt noch gar nicht gab.
Ich schlage einen Schal "TeBe - Tut Ench Amuns ganzer Stolz" vor.
"Da sieht man ja auch von dieser sequentiellen Gruppe, welches Geistes Mutters Kind sie sind." (Jems R., Sprachwissenschaftler)
Oberschweineöde war mal Reichshauptstadt ? Hab ich in Geschi wohl nicht ordentlich aufgepasst.
Bekannt ist mir nur, dass Wuhlistan mal einen Hauptmann hatte. Kalweit-Brombacher hieß der, glaube ich.
P.S. Mal sehen, wie unsere rot-weißen und blau-weißen Freunde die Problematik textidentischer, farblich jedoch abweichender Schals dann beim Derby untereinander auflösen. So richtigen Stolz gibts schließlich nur einmal.
Der Hund bellt, die Wolken ziehen.
(Persisches Sprichwort)
Wie bei fast allen Mannschaftssportarten gibt’s auch bei Nordsachsen eine Liste, die die Strafen für kleinere Vergehen regelt. Zu spät zum Training, falsche Kleidung oder ein verpasster Termin – im Strafenkatalog wird die Höhe der Zahlung in die Mannschaftskasse geregelt. Die Liste hängt außen an der Tür zur Umkleidekabine, jeder wird beim Eintreten darin erinnert. Ein Punkt ist besonders pikant. Für „Pinkeln beim Duschen“ sind zehn Euro fällig! Ein Teammitglied: „Das ist vernünftig. Wer will da dann schon im Wasser stehen.“
Ein Spieler zur B.Z.: „Da müssten eigentlich viel mehr fällig sein, aber so passen die Leute wenigstens auf.“
Falls Unberlin wieder eine Rettungsaktion starten muss, erkläre Ich mich schon bereit für 10 Euro in der Badewanne der Mannschaft zu pinkeln. A good investment, I feel.
Passend zum "Männermob"-Artikel in der Jungle: Ein Bekannter von mir hatte gestern eine Freikarte für Unberlin vs. Aue und bekam vor dem Spiel die "Waldseite" (Infoblatt) in die Finger. Dort wurde u.a. die Frage diskutiert, ob Frauen in der Szene geduldet werden sollten oder lieber nicht - muss man ja schließlich mal drüber reden. Abgedruckte Meinung führender TSK-Köpfe: "Fotzen" und "schwanzloses Gesindel" haben bei ihnen nüscht zu suchen.
Ein Glück sind sie dafür umso toleranter gegenüber hirnlosem Gesindel. Ohne selbiges wäre es wohl eine verdammt leere Kurve...
"Ich bitte Sie höchst nachdrücklich, in der nächsten Bezirksamtssitzung für einen raschen und reibungslosen Umbau des Mommsenstadions einzusetzen. Eine ausdrückliche Zustimmung des Bezirks benötigen wir bis spätestens zum 15. Januar 2024." (Unbekannte Autorin.)
