war mir bzgl. der Thematik auch neu bzw. bisher nicht völlig klar
... was Nico zu seinem eigenen familiären Bezug erwähnte
... und für Rudi die Positionierung unseres Vereins persönlich derart bedeutend ist (auch schönes Statement mit TeBe-Trikot & Liebe)
Kommentare darunter ja wieder teilweise zum Würgen.
Klar, in Mitteleuropa gibt es keine schwarzen Mitmenschen. Geht uns also nichts an. Die marodieren in USA völlig grundlos durch die Gegend - und die wurden auch immer ganz gerecht und toll behandelt, jahrhundertelang. Ach ja... man kann auf den Scheiß warten.
Bei all diesen Kommentaren den Daumen-Runter-Button drücken ist zwar auch nicht gerade eine Heldentat, aber zumindest kann man damit zeigen, was die Mehrheit dazu meint.
Mein Username ist Programm, also ran mit dem Klickfinger!
"Allerdings", sprach die Sphinx, schob das Dings mehr nach links und dann ging´s (Ned Flanders)
eines der besten spiele in den vergangenen jahrzehnten mit einem ordnungsdienst bestehend u.a. aus Rock`n-Roll-Jürgen und der Toyota - Crew sowie meiner Wenigkeit
1984/85: Tennis Borussia Berlin - Rot-Weiss Essen | 3 : 0 | Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga
In der aktuellen Ausgabe der "motz", (Titel: "BREITENBACHS BRUCHLANDUNGEN") findet sich die Besprechung der Biografie unseres Ehrenpräsidenten und seiner Frau ("Alles Kunst!"). U.a. ein Absatz über unseren Verein. Zur vorwegnehmenden Korrektur: Pierre Littbarski hat nie für uns gespielt (den Wurm hatte mir mal ein Geschichts-Dozent an der Uni ins Ohr gesetzt, der selbst auch in seiner Jugend bei TeBe gespielt hat und der die TeBe Aufkleber auf meinem Fahrrad sah). Leider hat meine Korrektur die Fahne nicht mehr errreicht (ich hatte Litti durch Horst Nußbaum ersetzt, der ja bei auch uns war, als Verteidiger, Trainer und Präsi); so fehlt dann die nette Geschichte von der Freundschaft mit Harald Juhnke, der ihn selbst in seiner Demenz im Altersheim wiedererkannt hat: "Mensch, Du bist doch der 'Bilderheini'!" Heiner Pietzsch ist ja bekanntermäßen Bildersammler.
Ich bin schon gespannt, wenn das Museum ("für moderne Kunst" am Kulturforum) aufmacht, lädt uns die Familie hoffentlich ein. Und wenn ihr wollt, mache ich dann in der Folge (Kunstpädagoge) "Bildergespräche" für den Verein.
OK, anyway, kauft die "Motz" solange sie da ist. Wer welche verkaufen will, in größerer Stückzahl, erhält sie für 40 Ct. pro Exemplar am Mini-Wohnwagen auf dem Parplatz am Nollendorfplatz. Ihr müst nur euren Vornamen sagen und eine Stückzahl von wenigstens fünf Heften abnehmen. Der Vertrieb erfolgt niederschwellig, daher ohne bürokratische Barrieren.
Das eine Tun ohne das andere zu lassen!
Alles für die Lila-Weißen, für Kunst, Bewegung und gesellschaftliche Beteiligung!