ping-pong-alex hat geschrieben:gute Besserung dem betroffenen Spieler
Der Senat hat i.Ü. beschlossen, dass vorerst bis zum 16.11. Veranstaltungen vor nur noch 500 bzw. bei akzeptieren Konzept 800 Zuschauern stattfinden dürfen; hoffentlich ist das Spiel gegen den Bowlingkugelverein zu einem Zeitpunkt, wo wieder mehr Personen ins Stadion dürfen, damit nicht noch Eintrittsgelder zurückgezahlt werden müssen
Das mit den fehlenden Eintrittsgeldern wird sicherlich zum Problem werden. Am Ende sind wieder Fans and Friends gefragt. So wird es aber sicherlich fast allen Vereinen in der Liga gehen.
Freue mich schon auf die nächsten Auktionen Ne Tombola/Lotterie hätte auch was. 19,02 Euro pro Los mit drei fetten Gewinnen (lebenslange Dauerkarte, Zehn-Jahres-Karte und ne Bande oder so).
Einen sportlich fairen Wettbewerb wird es nicht für alle (und damit für niemanden) geben. Da können sie in Dresden ja auch ein Lied von singen...
Don Alfredo hat geschrieben:Wenn die Coronamassnahmen seitens der Gesundheitsämter im selben Bundesland so unterschiedlich ausfallen, muss die Frage an den NOFV erlaubt sein, ob hier überhaupt noch ein sportlich fairer Wettbewerb stattfinden kann. Auffällig waren ja auch schon die unterschiedlichen Bewertungen im Hinblick auf die Umsetzung von Hygienekonzepten und der Einhaltung der Regeln. Stichwort Fangesänge bei den Berliner Erstligisten.
Mario hat geschrieben:Ich kann das echt nicht glauben warum immer wieder mit zweierlei Maß gemessen wird. Das kann man doch nicht einfach so hinnehmen. Unser Vorstand muss da unbedingt nachharken. Kann doch alles nicht wahr sein. Das ist doch alles Wettbewerbsverzerrung!
Im Groben stimme ich Dir zu. Wettbewerbsverzerrung findet allerdings seit Pandemiebeginn notgedrungen (unterschiedliche Regelungen regionaler Art etc.) statt. Einziger Ausweg meines Erachtens: Kompletter Lockdown auch im Sportbereich, der nicht immer wieder unterbrochen wird, wenn die Zahlen mal etwas besser sind. Sechs Monate wären ein (kleiner) Anfang.
Anscheinend wurde die gesamte Mannschaft von Viktoria einem Schnelltest unterworfen, sodass bei negativem Ergebnis auf die häusliche Quarantäne verzichtet werden kann.
Warum wurde das bei unserer Mannschaft nicht genauso gemacht? Das bedeutet doch, dass neben den Spielabsagen bis zum 06.11. jetzt definitiv auch kein Trainingsbetrieb stattfinden kann.
Das einzig Positive, was ich sehe, ist, dass TeBe ab Dezember keine Verletzten mehr haben dürfte.
Allerdings glaube ich nicht, dass die heutigen Beschlüsse vor Gericht Bestand haben.
Gottesdienste sind erlaubt, Fußballspiele grundsätzlich nicht, aber wiederum doch, wenn es um Profisport geht.....Beherbergungsverbote, die gerade gerichtlich gekippt wurden, werden wieder eingeführt........
Das ist purer Aktionismus und ergibt keinen Sinn.
Religionsfreiheit steht nicht über Freizügigkeit oder Berufsfreiheit.
denharrow hat geschrieben:Das einzig Positive, was ich sehe, ist, dass TeBe ab Dezember keine Verletzten mehr haben dürfte.
Allerdings glaube ich nicht, dass die heutigen Beschlüsse vor Gericht Bestand haben.
Gottesdienste sind erlaubt, Fußballspiele grundsätzlich nicht, aber wiederum doch, wenn es um Profisport geht.....Beherbergungsverbote, die gerade gerichtlich gekippt wurden, werden wieder eingeführt........
Das ist purer Aktionismus und ergibt keinen Sinn.
Religionsfreiheit steht nicht über Freizügigkeit oder Berufsfreiheit.
Vor allem sind die Maßnahmen nicht demokratisch legitimiert. Da wird einiges kassiert werden. Die Fußballverbände werden sich aber wie gewohnt fügen.
Eigentlich hieß es von Schalke, das sei eine Religion.
Lila-weiss trägt kulturhistorisch liturgische Bedeutung: Das steht in der Kirche für die Adventszeit, bzw. für die Fasenzeit vor Ostern. Lila steht dabei als Farbe verweisend auf die Verwandlung/ Veränderung.
Spiritus contra Spiritum. Lila-Weiss versus Vollrausch (da wäre mensch dann"blau").
Das eine Tun ohne das andere zu lassen!
Alles für die Lila-Weißen, für Kunst, Bewegung und gesellschaftliche Beteiligung!
Die Mittel sind wohl weitestgehend geeignet und erforderlich. Die jeweilige Angemessenheit der einzelnen Maßnahmen werden und müssen Gerichte klären. Es gibt ja bereits diverse gerichtliche Entscheidungen.
Und die Exekutive kann natürlich Entscheidungen treffen. Es gibt ein Infektionsschutzgesetz und entsprechende Verordnungen.
Stimmen, die Beratungen und Entscheidungen im Parlament wünschen, sind dennoch nachvollziehbar. Und dann gibt es Mehrheiten, demokratisch legitimiert ... und dann würde es garantiert ebenso Einschränkungen diverser Grundrechte geben.
Hoffen wir mal, dass wir keine Zustände in den Krankenhäusern bekommen, wie jetzt schon zB in Frankreich, Belgien oder Spanien.
Mache mir -wie wahrscheinlich alle hier - große Sorgen um die Kultur... und viele Vereine...