Hoffen-, Heiden- bzw. Wolfsheime, -burgen und -borne

[ISC]

Abgetrennt aus "Umbau Mommse"

Altglinike mit 200 Zuschauern finde ich lustig, ja ermutigend. Es gibt ja mehr als genug Hoffen-, Heiden- bzw. Wolfsheime und -burgen. Früher gabs wenigstens noch -borne

[radikalemitte]

Heidenheim hat eine Auslastung von 100 Prozent und eine sehr engagierte (und progressive) Fanszene. Wolfsburg hat einen Schnitt von 26.000 bei 90 Prozent Auslastung und damit mehr als Bochum, Darmstadt oder Nordsachsen. Die mit Hoffenheim und ihrer Auslastung von nur 76 Prozent in einen Topf zu werfen, empfinde ich als unfair. In Wolfsburg haben selbst die Frauen einen Schnitt von rund 4.000. Das hätten Altglienicke oder die Männer von Viktoria wohl bestenfalls in der 2. Liga dank der Auswärtsfans. Viktorias Frauen haben neulich gegen Nordsachsen übrigens vor 1.500 Menschen und ausverkauftem Haus gespielt. Auch die sind eine ganz andere Schublade als Altglienicke oder die Viktoriamänner.

Altglinike mit 200 Zuschauern finde ich lustig, ja ermutigend. Es gibt ja mehr als genug Hoffen-, Heiden- bzw. Wolfsheime und -burgen. Früher gabs wenigstens noch -borne

[Denis]

Mal davon abgesehen, dass Wolfsburg schon immer sowohl bei den Männern- als auch bei den Frauen ganz klare Kante im Bezug auf den Kampf gegen Homophobie gezeigt hat. Und damit auch sehr früh am Start waren. Auch wenn einzelne Spieler wie Brekalo das erst spät mitbekommen haben und sich dann mit irgendwelchen Religions-Schmuh rausgeredet haben. Naja, sie sind zum Glück nicht mehr im Verein.

[ISC]

Heidenheim hat eine Auslastung von 100 Prozent und eine sehr engagierte (und progressive) Fanszene. Wolfsburg hat einen Schnitt von 26.000 bei 90 Prozent Auslastung und damit mehr als Bochum, Darmstadt oder Nordsachsen. Die mit Hoffenheim und ihrer Auslastung von nur 76 Prozent in einen Topf zu werfen, empfinde ich als unfair. In Wolfsburg haben selbst die Frauen einen Schnitt von rund 4.000. Das hätten Altglienicke oder die Männer von Viktoria wohl bestenfalls in der 2. Liga dank der Auswärtsfans. Viktorias Frauen haben neulich gegen Nordsachsen übrigens vor 1.500 Menschen und ausverkauftem Haus gespielt. Auch die sind eine ganz andere Schublade als Altglienicke oder die Viktoriamänner.

Altglinike mit 200 Zuschauern finde ich lustig, ja ermutigend. Es gibt ja mehr als genug Hoffen-, Heiden- bzw. Wolfsheime und -burgen. Früher gabs wenigstens noch -borne

Ich meine das anders. Die zunehmende Zahl an Plastikdorfklubs in Liga 1 nervt. Ihr Zusprch (Rückschluss auf die Besucher?) sei dahingestellt und interessiert mich auch nicht. Daher ifinde ich es nicht anständig das mit Schlagworten zu beschubladen, auch wenns ja gerade zeitgemäß ist. Ich finde die Entwicklung sehr traurig, Aber AG wird nicht angenommen, zunächst einmal: prima.
In meinen Augen hat die 2. Liga inzwischen mehr Wucht (HSV,Schalke Nürnberg etc.) als die 1.

[BRB-Jörg]

Heidenheim hat eine Auslastung von 100 Prozent und eine sehr engagierte (und progressive) Fanszene. Wolfsburg hat einen Schnitt von 26.000 bei 90 Prozent Auslastung und damit mehr als Bochum, Darmstadt oder Nordsachsen. Die mit Hoffenheim und ihrer Auslastung von nur 76 Prozent in einen Topf zu werfen, empfinde ich als unfair. In Wolfsburg haben selbst die Frauen einen Schnitt von rund 4.000. Das hätten Altglienicke oder die Männer von Viktoria wohl bestenfalls in der 2. Liga dank der Auswärtsfans. Viktorias Frauen haben neulich gegen Nordsachsen übrigens vor 1.500 Menschen und ausverkauftem Haus gespielt. Auch die sind eine ganz andere Schublade als Altglienicke oder die Viktoriamänner.

Altglinike mit 200 Zuschauern finde ich lustig, ja ermutigend. Es gibt ja mehr als genug Hoffen-, Heiden- bzw. Wolfsheime und -burgen. Früher gabs wenigstens noch -borne

Ich meine das anders. Die zunehmende Zahl an Plastikdorfklubs in Liga 1 nervt. Ihr Zusprch (Rückschluss auf die Besucher?) sei dahingestellt und interessiert mich auch nicht. Daher ifinde ich es nicht anständig das mit Schlagworten zu beschubladen, auch wenns ja gerade zeitgemäß ist. Ich finde die Entwicklung sehr traurig, Aber AG wird nicht angenommen, zunächst einmal: prima.
In meinen Augen hat die 2. Liga inzwischen mehr Wucht (HSV,Schalke Nürnberg etc.) als die 1.

Einen Verein als Plastikdorfclub zu bezeichnen, dessen Vorgänger bereits seit 1846 Sport treiben, finde ich schon putzig. Und einen Verein, der kurz nach dem Ende des 2. Weltkriegs von Arbeitern gegründet wurde zum Zwecke des Treibens von Betriebssport wie Wolfsburg, ebenso. Der einzige künstliche Verein in der Bundesliga ist die sächsische Filiale des österreichischen Getränkeherstellers.

[jensolito]

Ganz genau.
Und der künftige Meister ? Der Werksklub. Betriebssportler zu Beginn.

Heidenheim hat sich von der Landesliga kontinuierlich auf den Weg gemacht. Respekt dafür. Auch jetzt machen sie viel aus ihren Möglichkeiten.
Selbst bei namhaften Clubs wie Darmstadt , Fürth oder Kiel wird teilweise gemault. Was wollen die in Liga 1?

Viele sogenannte Traditionsklubs haben leider viel Quatsch gemacht. Klar, tolle namhafte Clubs in Liga 2 und 3. Aber da gibt’s auch genügend Gründe für deren „negative“ Entwicklungen …

[Alles für den Club]

So oder so, Mommse bleibt rostig!

[ISC]

Das ist ein anderer aber auch nachvollziehbarer und respektabler Blickwinkel. Vor langer Zeit hatte man ja auch Neunkirchen und Kaiserslautan...
Wenn nun aber Ratiopharm,, Telecom, Bayer bzw VW, RB im Baseketball bzw Fußball
Meister werden/wurden oder werden wollen, finde ich das schon-na ja vorsichtig gesagt bedenkenswert. Aber das gab es auch früher schon mit bspw Röchling,,Opel, Saturn . Bloß diese Klubs habe sich nicht ansatzweise durchsetzen können.

Wo bleibt Vodafon , das fehlt uns noch!

[klj]

Wenn man dieses Traditionsgesülze hören will, kann man doch zu HerthaBSC gehen.

[ISC]

Vodafon?