sarrazin arschloch

Meckerecke und Frittenfettwünsche
radikalemitte
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sarrazin arschloch

Beitrag von radikalemitte »

aus dem gerade laufenden liveblog bei spiegel online:
Die erste Frage zu seiner umstrittenen These, alle Juden hätten ein bestimmtes Gen. Was sich denn verändere im Genom einer Christin, wenn sie per Hochzeit zum Judentum übertrete, wird Sarrazin gefragt. Der Autor drückt sich und weist stattdessen darauf hin, dass er sich bei dieser These auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt habe. Stirnrunzeln bei einigen im Publikum.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 46,00.html
peeka
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Re: sarrazin arschloch

Beitrag von peeka »

Warum hat ein aus Steuermitteln bezahlter Angestellter (oder ist er sogar Beamter?) eigentlich am Vormittag Zeit, ein Buch vorzustellen?
Lila-Lira
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Re: sarrazin arschloch

Beitrag von Lila-Lira »

Wär ja auch noch schöner, wenn der Gutmenschen-Mob einfach mal Recht hätte.
"so, nun ist eine woche lang wieder TeBe-depression, nach dem nächsten sieg dann die deutsche meisterschaft zum greifen nah. so ist das halt bei TeBe."

Denis, 5.8.05
zéro cinq
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Re: sarrazin arschloch

Beitrag von zéro cinq »

also ich halte die biologistische, sozialtechnische und elitistische scheiße, die sarrazin verzapft, nicht für einen vernünftigen debattenbeitrag und das ewige daherschwadronieren vom tabubruch geht mir langsam aber mal sowas von auf den senkel!
Jede Form von Extremität (Arme, Beine, etc.) kann nicht die Antwort sein.
Herr.Dienst
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Re: sarrazin arschloch

Beitrag von Herr.Dienst »

zéro cinq hat geschrieben:
also ich halte die biologistische, sozialtechnische und elitistische scheiße, die sarrazin verzapft, nicht für einen vernünftigen debattenbeitrag und das ewige daherschwadronieren vom tabubruch geht mir langsam aber mal sowas von auf den senkel!
Ich stimme dem zu und finde es auch enttäuschend, dass Kelek über Ethnien, die Fähigkeiten vererben würden, sinniert. Dennoch ist die Kritik an Sarrazin z.T. auch nicht besser als ihr Gegenstand. Bzw. es ist keine Kritik, wenn einfach wild "Rassismus" gerufen wird. Sarrazins Analyse muss man sicher zurückweisen. Wer aber für die durchaus problematischen Zustände in islamischen Communities und die erhöhte Kriminalität (insbesondere Gewaltverbrechen) in dieser gar keine Erklärung hat bzw. sich dafür nicht interessiert, soll auch nicht laut "Rassismus" brüllen, wenn jemand einen - zugegebenermaßen recht bescheuerten - Versuch unternimmt.
Lila-Lira
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Re: sarrazin arschloch

Beitrag von Lila-Lira »

Es entspricht aber jeder vernünftigen Diskussionkultur, sich den Zeitpunkt und die Form der Debatte nicht von Hobby-Soziologen wie Sarrazin diktieren zu lassen. Wenn jetzt - ebenso unreflektiert wie jedes Mal - die große Integrationsdebatte beginnen würde, dann hieße das letztlich ja nur, dass Sarrazin das Diskursstöckchen hält, über welches letztlich alle springen müssen.
Ich hab persönlich weder Bock, ihm diesen Gefallen zu tun, noch habe ich Bock auf die dann zu erwartende Debatte. Denn leider fordern allzuviele, die Sarrazins "Analyse" rassistisch nennen, unterm Strich dieselben Maßnahmen.
"so, nun ist eine woche lang wieder TeBe-depression, nach dem nächsten sieg dann die deutsche meisterschaft zum greifen nah. so ist das halt bei TeBe."

Denis, 5.8.05
Herr.Dienst
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Re: sarrazin arschloch

Beitrag von Herr.Dienst »

Ein, wie ich finde, gelungenerer Kommentar zum Thema:

http://www.wadinet.de/blog/?p=2936
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Re: sarrazin arschloch

Beitrag von Herr.Dienst »

Lila-Lira hat geschrieben:Denn leider fordern allzuviele, die Sarrazins "Analyse" rassistisch nennen, unterm Strich dieselben Maßnahmen.
Was meinst du hier konkret?
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Re: sarrazin arschloch

Beitrag von Lila-Lira »

Dazu muss man sich doch nur in der elustren Riege der aktuellen "KritikerInnen" seiner Aussagen umgucken. Als Beispiel sei Roland Koch genannt und selbst Broder lässt sich zu ein bisschen Kritik hinreißen, Halleluja! Auf kleinerer Flamme finden sich noch viel mehr Menschen, die aus gewollter (?) politischer Korrektheit nun von Rassismus sprechen und vielleicht wirklich nicht merken, dass sie in anderen, weniger verschwurbelten Worten seit Jahren das gleiche erzählen. Ich habe in meinem Umfeld genug davon.
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Denis, 5.8.05
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