Aktions-Banner Fußballfans gegen Homophobie

[Alles für den Club]

wir bestellen neue shirts, wenn noch wer eins haben will, bis mittwoch 30.11.2011 eine mail an fussballfansgegenhomophobie@gmx.de kosten 10€ + 2,50€ porto.

[Doughnut Boy Andy]

"Für Malik Fathi ist es wichtig, dass sich ein Fußballer dann outet wenn es für ihn selbst eine Befreiung wäre. Ein Outing auf Grund von öffentlichem Druck lehnt er und alle Teilnehmer ab"

Quelle

[Doughnut Boy Andy]

wir bestellen neue shirts, wenn noch wer eins haben will, bis mittwoch 30.11.2011 eine mail an fussballfansgegenhomophobie@gmx.de kosten 10€ + 2,50€ porto.

Ich nehme gern eins. L und Lila bitte.

[Alles für den Club]

ist notiert. und siehe hier...http://chrismon.evangelisch.de/blog/sch ... ting-12871

[Alles für den Club]

nächste station rb leipzig.

[Markus]

RBL! RBL!

Red Bull mit Vodka,
Red Bull mit Cola,
Wir woll'n Red Bull für ganz Europa!

[Trainerfuchs]

die Diskussion bei Facebook ist echt strange...Ich finds gut, da ich die Fans von RBL sehr nett finde. Der Verein mit seiner "Planung" ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, aber als TeBe sollte man da lieber nicht zu viel rumpöbeln (remember Göttinger Gruppe!)

[zéro cinq]

ohne jetzt in die leidige und mittlerweile auch so unglaublich langweilige rbl-diskussion einsteigen zu wollen: ein bisschen anders gelagert ist die geschichte von TeBe natürlich schon. vor allem ist TeBe aktuell ungefähr das gegenteil von rbl - mit positiven wie negativen begleiterscheinungen.

aber, was ich, davon ab, so seltsam finde: erwarten die leute wirklich, dass man das anliegen, gegen homophobie im fußball aktiv zu werden, der weit verbreiteten abneigung gegen rbl opfert? und was hätte das über die kampagne ausgesagt?

[Denis]

sie hätte die macher der kampagne als absolute hohlbratzen dastehen lassen (was zum glück nicht der fall ist).

[mr. bungle]

Ich finds gut, da ich die Fans von RBL sehr nett finde.

Wobei das ja wie gesagt kein Kriterium sein sollte. Das Banner hing schon bei einigen Clubs in der Kurve, die ich überhaupt nicht mag, aber darum gehts halt gerade nicht. Bemerkenswert an der absolut erwartbar gewesenen aktuellen Diskussion ist, dass die einzelnen Clubszenen, wenn es um Fanrechte geht, absolut bereit sind, Feindschaften, Rivalitäten und kritikwürdiges Verhalten diverser Gruppierungen unter den Tisch zu kehren und auf Unitiy machen, weil es bei der Bewahrung der Tradition schließlich um "was Größeres" geht. Der Kampf gegen Homophobie hingegen scheint dann doch eine ganze Ecke unwichtiger zu sein als die Aversion gegen das, was man für den modernen Fußball hält.

Der Verein mit seiner "Planung" ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, aber als TeBe sollte man da lieber nicht zu viel rumpöbeln (remember Göttinger Gruppe!)

Sehe ich nicht so, zumal wir ja auch gegen die GG rumgepöbelt haben. Und wie zero schon anmerkte, sind das dann doch zwei ziemlich unterschiedliche Modelle. Sowohl was die Sponsoren als auch die auserkorenen Clubs anbelangt.