von mir haste auch ne nachricht hier im kanal bekommen. ein junges mädchen aus dem flüchtlingsheim am westend in der soorstr. würde gerne fußball spielen. vielleicht klappt es ja.
Mein Buch "Keine Sorge, der merkt schon nichts..." ist erschienen und wartet darauf von euch gekauft und gelesen zu werden.
Kaufen könnt ihr dieses in jedem Online-Buchhandel wie z.B. Thalia.de, Buch.de, Amazon.de oder Libri.de...
Natürlich kann das Buch auch im normalen Buchladen um die Ecke gekauft werden.
Für die Menschen mit einem E-Book gibt es das Buch auch in E-Book-Form.
Gibts eigentlich irgendjemanden bei TeBe, der noch kein Buch oder zumindest Zeitungsartikel geschrieben und stattdessen einen ehrlichen Beruf wie Fliesenleger oder Schutzmann gelernt hat?
Viel Erfolg - werd mir das sicher auch mal zu Gemüte führen!
"Es ging das Gerücht, die beiden seien in der Pferdezucht aktiv. Ihre Aufklärung: Nicht im Galoppsport seien sie engagiert, sondern im Trabrennsport. 'Der Trabrennsport ist der Pferdesport der Arbeiterklasse', sagten sie."
yvette13 hat geschrieben:ne leider nicht.
wir wären die einzige mannschaft die dort samstags spielen würde und für nur ein spiel wird die anlage nicht geöffnet.
Im Ernst? Samstag ist dort jetzt geschlossen, weil niemand dort spielt? Ich dachte, es gibt in Berlin zu wenig Plätze und Trainingszeiten? Aber das bezieht sich vermutlich auf Werktage...
Trotzdem klingt das irgendwie seltsam.
Gehörst du auch zur intellektuellen Elite der Antideutschen?
Die SpVgg Taltitz/Leubnitz wurde 3:0 geschlagen, die Landesauswahl Sachsen/Anhalt 2:0, die Landesauswahl Meck-Pomm 5:0, das letzte Spiel gegen USV Jena endete 0:0. TeBe somit 10 Punkte, Jena nur 8...Jena musste im letzten Spiel gewinnen, uns reichte das Unentschieden. Beide Teams sind im letzten Spiel über ihre Grenzen bis zur absoluten Erschöpfung gegangen. Es war ein tolles Spiel. Die Endspiele zur DM finden am 07./ 08. Sept. ebenfalls in Leipzig statt.
Schaut sich ein Fußballfan auf seinem Balkon ein Spiel im Fernsehen an und stürzt beim Torjubel ab, so kann er keine Leistungen aus seiner privaten Unfallversicherung fordern, wenn er 2,55 Promille Alkohol im Blut hatte.
(Amtsgericht Koblenz, AZ 15 C 3047/98)