Da kann die DFL gar nichts machen, da es in Deutschland für eingetragene Vereine keinerlei Pflicht gibt, niedrige Mitgliedsbeiträge zu haben und jeden aufzunehmen, der eintreten will. Das mag der DFl nicht gefallen, aber so steht es im BGB.jensolito hat geschrieben:Natürlich "bedenklich" : der Mitgliedsbeitrag und die Mitgliederzahl. Was macht die DFL da? Geht so ja wohl nicht.
RB Leipzig
Re: RB Leipzig
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Re: RB Leipzig
Finde dazu aber diesen Artikel interessant, denn anscheinend kommt es doch auf die Gemeinnützigkeit an:
http://www.goal.com/de/news/428/deutsch ... e-struktur
Ansonsten ist die DFL eine Veranstaltung von Lobbyisten, die sich wünschen, unter sich bleiben zu können und so bisher alle Regularien ausgestaltet haben.
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Ansonsten ist die DFL eine Veranstaltung von Lobbyisten, die sich wünschen, unter sich bleiben zu können und so bisher alle Regularien ausgestaltet haben.
Re: RB Leipzig
Ok, dachte da könnte es Probleme geben. Dann wohl nur das Logo. Deren Gremien sind aber nur mir RB-Leuten besetzt, mal schauen. - Ingolstadt übrigens auch mit hohem Beitrag , hat aber mehr Mitglieder.
Re: RB Leipzig
Die Farce ist, dass der DFB das Logo abgesegnet hat und deren Schuhputzer, namentlich die DFL, jetzt meint, den Aufstand zu proben.
Übrigens, wenn man von den Verantwortlichen und Fans dieser Vereine:
Übrigens, wenn man von den Verantwortlichen und Fans dieser Vereine:
gehasst wird, dazu noch sympathische Clubs wie Lok, Halle, Chemnitz, dann muss die Implikation doch lauten, dass RBL ein geiles Projekt ist. Wer solche Feinde hat, hat doch alles richtig gemacht, oder?Borussia Dortmund (Watzke "Ein Verein sollte nicht geführt werden wie ein Unternehmen")
Un.Berlin (Gegenüberstellung der antikommerziellen Selbstdarstellung mit der Kölmel-Vergangenheit)
Erna BSC (sinngemäß "Wir werden nie ein Testspiel gegen RBL machen" versus jüngsten wirtschaftspolitischen Entwicklungen im Verein)
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Re: RB Leipzig
DFL ist ein Auslaufmodell - die Zukunft wird eine Zweier-Bundesliga ohne Auf- und Abstieg sein, analog zur DDR-Eishockey-Oberliga vor 1989. Einzige Teilnehmer: RBL und Tennis Borussia. Zweitere erhält eine Ausnahme- bzw. Übergangslizenz hinsichtlich der gegen die Statuten verstoßenden Mitgliederzahl >20 sowie des Traditionslogos, verpflichtet sich jedoch, binnen zwei Jahren den "Töter 8000" in selbiges zu integrieren, die Stadionkapazität auf 200 zu verringern, die TBAF an den Berliner SC zu verschenken, Vernier Laurent zum Hauptanteilseigener, Alexander Marcus zum Sportdirekter und Rolf Eden zum Sexismusbeauftragten zu machen. Alles andere ist Rama.
Den letzten Satz gewinnen wir!
Re: RB Leipzig
Über das Thema "Gemeinnützigkeit" entscheidet aber das Finanzamt und nicht die DFL. Wenn das Finanzamt die Konstruktion bei RB bisher als gemeinnützig anerkannt hat, kann die DFL das nicht in Frage stellen.peeka hat geschrieben:Finde dazu aber diesen Artikel interessant, denn anscheinend kommt es doch auf die Gemeinnützigkeit an:
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Re: RB Leipzig
rb ist und bleibt ein scheiss-verein
die Austria (mit unseren farben) steht mittlerweile wieder recht gut da
http://www.austria-salzburg.at/
https://de.wikipedia.org/wiki/Sportvere ... a_Salzburg
wer sich mit Leipzig beschäftigt, sollte auch nach Österreich gucken
die doppelmoral von Watzke und Co. gibt es selbstverständlich dennoch
die Austria (mit unseren farben) steht mittlerweile wieder recht gut da
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wer sich mit Leipzig beschäftigt, sollte auch nach Österreich gucken
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ich war TeBe-ich bin TeBe- ich werde TeBe sein
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
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Re: RB Leipzig
Der Vergleich zwischen Austria Salzburg und dem SSV Markranstädt stößt dann aber auch recht schnell an seine Grenzen.ping-pong-alex hat geschrieben: wer sich mit Leipzig beschäftigt, sollte auch nach Österreich gucken
Ich kann die Musik sehen - sie hat Fransen.
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Re: RB Leipzig
sagt aber etwas über das konzept aus...
ick hab ja nichts dagegen, dass die Leipziger jetzt profifussball gucken können: für mich ist aber rb ein unternehmen und seit Salzburg schlicht und ergreifend ein "no go" (ich gucke aber auch keine Formel 1 und muss diese doppelmoral mit mir selbst nicht ausmachen
)
ick hab ja nichts dagegen, dass die Leipziger jetzt profifussball gucken können: für mich ist aber rb ein unternehmen und seit Salzburg schlicht und ergreifend ein "no go" (ich gucke aber auch keine Formel 1 und muss diese doppelmoral mit mir selbst nicht ausmachen

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Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
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Re: RB Leipzig
Wo ist der konzeptuelle Unterschied zwischen Red Bull auf der einen und Abramowitsch, Familie Glazer oder irgendwelchen Scheichs auf der anderen Seite?
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