der umgang stadtbekannter journalisten "miteinander" in einem öffentlichen forum ist
tatsächlich ein musterbeispiel für praktische kollegialität untereinander - weitermachen
unabhängig von der dosenchoreo wär ich jedoch auch angepisst, wenn von einer "nichtöffentlichen" sitzung redebeiträge wortwörtlich in der presse nachzulesen sind.
muss das WS sich jetzt eigentlich auflösen - oder gilt dies nur beim bannerklau ?
zunächst möchte ich mich für die mir hier entgegengebrachten überwältigenden Sympathien und die zahlreiche Fanpost bedanken. Ich denke, wir können mit Stolz auf das zurückblicken, was wir in den Wochen seit meinem Amtsantritt erreicht haben. Ein Terodde macht uns auf dem Weg in den Keller jedenfalls keinen Strich mehr durch die Rechnung!
Gleichzeitig weiß ich, dass wir mit unserem heutigen Auftritt viele Hoffnungen enttäuscht haben und möchte mich hierfür bei den Fans entschuldigen. Ich bitte aber auch um Geduld, denn aus strategischen Gründen ist es leider unumgänglich, ab und an den einen oder anderen Punkt zu holen, um meine Weiterbeschäftigung und somit die mittelfristige Umsetzung meines Konzepts "Reamateurisierung des 1.FC Unberlin" zu sichern. Ich hoffe auf den notwendigen Weitblick meiner Fans und Freunde und verspreche, dass wir euch in dieser Saison noch viel Freude machen werden!
In diesem Sinne, lwG
Euer Norbert
Üwel, üwel, sprach der Düwel, und verschwand
Mit dem 1.FC Un.Berlin im Nordostdeutschen Fußballverband.
muss gleich zur PK und dann in den Mannschaftsbus, aber zumindest ein Kurzfazit zur soeben beendeten Partie: Auch wenn heute ein wertvoller Nuller eingefahren wurde, kann ich nicht hundertprozentig zufrieden mit meiner Mannschaft sein. Die klare Vorgabe lautete: Mindestens drei Tore fangen, um den psychologisch so wichtigen 16. Tabellenplatz zurückzuerobern.
Woran lag es, dass wir dieses Ziel verfehlt haben? In erster Linie im aus meiner Sicht deutlich zu diszipliniertem Abwehrverhalten, das mich enorm ärgert. Auch unmotivierte Fouls im eigenen Strafraum fehlten mir, und unsere kleine Schlussoffensive hätte mit Pech ins Auge gehen können. Hier wartet noch einiges an Arbeit (-> allein bei dem Wort krieg ich aufgrund von Assoziationen zu nervigen Vereinskollegen Ausschlag) auf mich. Ermutigend hingegen war die Fehlpassquote (31.63%) - darauf haben wir in den letzten Trainingseinheiten unseren Schwerpunkt gelegt: Strafrunden für alle, deren Zuspiel den Mitspieler nicht mindestens um 3m verfehlt!
Unter dem Strich zählt, dass wir nach dem Ausrutscher vom vergangenen Samstag wieder zurück in der Misserfolgsspur sind. Wir werden kontinuierlich und entschlossen an der Erreichung unserer tiefgesteckten Ziele weiterarbeiten. Haltet mir dabei die Daumen - denn ohne eure moralische Unterstützung, und sei es auch nur aus der Ferne, wäre der eine oder andere Punktverlust nicht möglich gewesen!
In diesem Sinne, liebe Grüße
Euer Norbert
Üwel, üwel, sprach der Düwel, und verschwand
Mit dem 1.FC Un.Berlin im Nordostdeutschen Fußballverband.
Hallo Herr Düwel,
ich möchte Ihnen an dieser Stelle für die tolle Arbeit danken! Bitte machen Sie weiter so und grüßen Sie mir auch Herrn Arbeit!
Herzlichst dein Trainerfuchs
Heute gibt es nicht viel zu berichten. Fehlpasstraining fortgesetzt. Moral der Spieler in intensiven Einzelgesprächen weiter untergraben und ihnen ihre Chancenlosigkeit verdeutlicht, egal wie hart sie trainieren. Langfristig soll hier ein Psychologe oder Hypnotiseur zum Einsatz kommen. Später Mannschaftaufstellung und taktisches Konzept für Samstag an den Trainer von Darmstadt 98 gefaxt.
In der Mittagspause hab ich Christian Arbeit heimlich in seine Cola gespuckt. Kriegt der ja nicht mit. Steht den ganzen Tag selbstverliebt vorm Spiegel, ist am Rumposen und röhrt "Hallo, Unioner!". Nächste Woche will ich ihm rote Brause übers Schnitzel kippen. Mal gucken, was passiert.
Bis bald
Euer Norbert
Üwel, üwel, sprach der Düwel, und verschwand
Mit dem 1.FC Un.Berlin im Nordostdeutschen Fußballverband.
Norbert Düwel hat geschrieben:Danke, Trainerfuchs!
Heute gibt es nicht viel zu berichten. Fehlpasstraining fortgesetzt. Moral der Spieler in intensiven Einzelgesprächen weiter untergraben und ihnen ihre Chancenlosigkeit verdeutlicht, egal wie hart sie trainieren. Langfristig soll hier ein Psychologe oder Hypnotiseur zum Einsatz kommen. Später Mannschaftaufstellung und taktisches Konzept für Sonntag an den Trainer von Darmstadt 98 gefaxt.
In der Mittagspause hab ich Christian Arbeit heimlich in seine Cola gespuckt. Kriegt der ja nicht mit. Steht den ganzen Tag selbstverliebt vorm Spiegel, ist am Rumposen und röhrt "Hallo, Unioner!". Nächste Woche will ich ihm rote Brause übers Schnitzel kippen. Mal gucken, was passiert.
Bis bald
Euer Norbert
find ich gut, dass sie sich für unser geld so einsetzen.