Aktuelle Situation im Verein
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Re: Aktuelle Situation im Verein
Hallo an alle Beteiligten.
1.
Personelle Entscheidungen können wir nicht öffentlich diskutieren, dieses hat nichts mit Intransparenz zu tun.
Es wurde dem Aufsichtsrat und Martin- Vertreter von TBAF - alles inhaltlich dargestellt und begründet.
2.
Ihr könnt mich gern immer direkt im Stadion ansprechen und mit mir im Dialog Dinge besprechen.
Habt bitte Verständnis, dass ich mich nicht zu allen Themen immer uneingeschränkt äußern kann.
3.
Es ist wichtig, dass sich die Gemüter beruhigen, dieses obliegt natürlich jedem Einzelnen.
Auf einen erfolgreichen gemeinsamen Saisonabschluss in allen Bereichen!
LG, Jens Redlich
1.
Personelle Entscheidungen können wir nicht öffentlich diskutieren, dieses hat nichts mit Intransparenz zu tun.
Es wurde dem Aufsichtsrat und Martin- Vertreter von TBAF - alles inhaltlich dargestellt und begründet.
2.
Ihr könnt mich gern immer direkt im Stadion ansprechen und mit mir im Dialog Dinge besprechen.
Habt bitte Verständnis, dass ich mich nicht zu allen Themen immer uneingeschränkt äußern kann.
3.
Es ist wichtig, dass sich die Gemüter beruhigen, dieses obliegt natürlich jedem Einzelnen.
Auf einen erfolgreichen gemeinsamen Saisonabschluss in allen Bereichen!
LG, Jens Redlich
Re: Aktuelle Situation im Verein
... und in der sommerpause sind dann die farben getauscht (weil zu schwul), der hüpfende hans rosentahl von der anzeigetafel verschwunden (weil zu jüdisch), die stadionmusik verändert (weil zu rock´n´roll) und die fanszene vergrault (weil zu engagiert, weil zu alternativ).
dann können wir (bzw. dann die) fusionieren und dann kommen die sponsoren und dann gehts hoch in die herrlichen ligen.
daher, augen auf
und wieso jemand für die finanzen zuständig werden soll (ist?), der es nachgewiesen wohl nicht kann, kann ich nicht nachvollziehen.
dann können wir (bzw. dann die) fusionieren und dann kommen die sponsoren und dann gehts hoch in die herrlichen ligen.


daher, augen auf
und wieso jemand für die finanzen zuständig werden soll (ist?), der es nachgewiesen wohl nicht kann, kann ich nicht nachvollziehen.
Re: Aktuelle Situation im Verein
oh, neuer beitrag
mein beitrag sollte eigentlich an brb-jörg anschließen.
mein beitrag sollte eigentlich an brb-jörg anschließen.

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Re: Aktuelle Situation im Verein
wir schaffen es regelmäßig, uns wechselseitig die beine weg zu hauen; den perfekten zeitpunkt inbegriffen
der eintopf wird vermengt, aus einer baustelle werden viele auf flughafen BER-Niveau; es wird nicht aufgepasst, die suppe läuft über und jetzt haben wir den salat.
meine fragen, anmerkungen und kritik werde ich intern äußern
heute abend zwischen 19:00 und 21:00 uhr konzentriere ich mich auf unser team

der eintopf wird vermengt, aus einer baustelle werden viele auf flughafen BER-Niveau; es wird nicht aufgepasst, die suppe läuft über und jetzt haben wir den salat.
meine fragen, anmerkungen und kritik werde ich intern äußern
heute abend zwischen 19:00 und 21:00 uhr konzentriere ich mich auf unser team
ich war TeBe-ich bin TeBe- ich werde TeBe sein
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
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Re: Aktuelle Situation im Verein
Da das Spiel bis mindestens 21:15 geht erscheint dies als nur teilweise sinnvoll.
Re: Aktuelle Situation im Verein
Verstanden. Mir ging es nicht darum, bis dahin untätig zu sein. Mir ging es nur darum, dies nicht alles zur Unzeit in der Öffentlichkeit thematisieren zu müssen.Hans hat geschrieben:oh, neuer beitrag
mein beitrag sollte eigentlich an brb-jörg anschließen.
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Re: Aktuelle Situation im Verein
Haste schön jesacht, Käpt'n.
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Re: Aktuelle Situation im Verein
Den meinte ich...BRB-Jörg hat geschrieben:Angesichts dessen, dass im lila Kanal immer mal wieder - nicht ganz ohne Arroganz - in die Foren anderer Berliner Vereine geschaut wird, gehen wir hier aktuell mit bestem Beispiel voran, wie man sich selbst zerfleischt. Zwei S-Bahn-Stationen weiter nordwestlich, im Wald oder in den Hohenschönhausener Legebatterien lachen sie sich gerade kaputt über TeBe, und zwar vollkommen zurecht. Sportlich in der besten Ausgangslage seit fast zehn Jahren, schüren aktuell mehrere Seiten unnötige Unruhe und stellen den Verein öffentlich noch schlechter dar als in den letzten anderthalb Jahren ohnehin schon. Fakt ist: Es gab personelle Entscheidungen, die einen sehr bitteren Beigeschmack haben. Fakt ist auch, dass sich der Verein in letzter Zeit immer mehr von dem entfernt, wofür er in den letzten Jahren stand, was natürlich auch Zuschauer und treue Fans kostet. Aber muss deswegen auch über alles andere diskutiert werden? Muss in diesem Zusammenhang der Rasen thematisiert werden oder die Lage des Stadions? Was kommt als nächstes? Unsere Vereinsfarben? Mein Wunsch: Lasst Aufsichtsrat und Vorstand seinen Job machen, bis die Saison vorüber ist. Für alles andere ist die Sommerpause dann lang genug. Meine Hoffnung ist, dass die entscheidenden Gremien des Vereins dann in der Lage sind, einen gemeinsamen Weg zu finden, den TeBe in den nächsten Jahren gehen wird.
- pusztapunk
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Re: Aktuelle Situation im Verein
Wenn die Aufsichtsratssitzung am Freitag ist, ist das hier gerade alles andere als die "Unzeit". Und die Mannschaft hat diese Scheiße hier gerade weder verdient noch auszubaden. Daher wünsche ich mir insbesondere für den Samstag eine le-gen-däre Auswärtsfahrt! TRRRRRR!!!BRB-Jörg hat geschrieben:Verstanden. Mir ging es nicht darum, bis dahin untätig zu sein. Mir ging es nur darum, dies nicht alles zur Unzeit in der Öffentlichkeit thematisieren zu müssen.
Alles was in und um TeBe passiert wird im Lila Kanal abgesprochen und alles kommt auch so, wie es dort steht. Rainer L., Auskenner
- mr. bungle
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Re: Aktuelle Situation im Verein
Da für mich, der ich eine Funktion im Verein bekleide, naturgemäß etwas Zurückhaltung in öffentlichen Diskussionen angezeigt ist, kann und will ich mich an dieser Stelle nicht zu sehr in die Debatte einmischen, sondern werde meine Haltung ggf. im persönlichen Kontakt kundtun.
So viel sei allerdings gesagt: Ich habe die Arbeit von sowohl Steffen als Micha immer enorm geschätzt. Micha als Vorstandsmitglied hat sich trotz Vollzeitjobs auf bewunderswerte Weise reingehängt. Ich kann mich an etliche Nachtschichten von ihm auf der GS erinnern - alles ehrenamtlich wohlgemerkt. Er hat es aus meiner Sicht ganz ausgezeichnet verstanden, immer ein offenes Ohr für die Belange der Fanszene zu haben und war gleichzeitig zu jedem Zeitpunkt absolut loyal gegenüber dem Vorstand. Er hat häufig um Verständnis für Entscheidungen geworben, die in der Fanszene nicht populär waren, sich niemals angebiedert und sich zu keinem Zeitpunkt negativ über seine Gremiumskollegen geäußert.
Er hätte es sich fraglos auch bequemer machen können, hat es aber als wichtigen Teil seiner Aufgabe betrachtet, Bindeglied zwischen Gremien und Basis zu sein und gerade während der Zerreißproben der vergangenen Monate einen unschätzbar wichtigen Beitrag geliefert, den Verein - zumindest halbwegs - zusammenzuhalten. Das konnte in meinen Augen nur jemand mit dieser TeBe-Verwurzelung und dieser Integrität leisten. Und natürlich war ihm, der seinerzeit selber zu denen gehörte, die TeBe mitgerettet haben, immer bewusst, dass es TeBe ohne diese Basis nicht mehr gäbe und dass die Anliegen der vielen großartigen Menschen, die TeBe in ganz schweren Zeiten am Leben gehalten haben, in wirtschaftlich besseren Zeiten nicht mit Füßen getreten werden dürfen. Dass beispielsweise Mitgliederentscheide unbedingt respektiert gehören, ob sie einem nun passen oder nicht. Es konnte auch nie einen Zweifel daran geben, dass die Finanzen bei einer umsichtigen und besonnenen Person wie Micha Scholich in den allerbesten Händen lagen.
Aus meiner Sicht war es enorm wichtig, jemanden mit dieser speziellen Kombination aus Kompetenz und Gespür für den Verein im Vorstand zu haben. Nicht nur für die Basis übrigens, sondern auch für den Vorstand selbst. Dies ist wie gesagt nicht der richtige Ort, um über die Hintergründe der Entscheidung zu diskutieren. Aber unbenommen dessen halte ich die beiden Abgänge tatsächlich für einen kaum kompensierbaren Verlust.
Was das ganz Grundsätzliche anbelangt, so bin ich möglicherweise pragmatischer veranlagt als andere. Ich fand Rettung und Wiederbelebung des Vereins eine hochspannende Zeit, die ich nicht missen möchte. Dennoch reizt es mich, mit TeBe auch wieder in andere Sphären vorstoßen zu können, das BFC-Spiel war wie gesagt eine kleine Kostprobe dessen, dass Fußball auf höherem Niveau und größeren Stadien durchaus seinen Reiz hat. Das natürlich nicht um jeden Preis, aber beispielsweise Babelsberg macht momentan ganz gut vor, dass auch auf höherem Niveau nicht alles geopfert werden muss, was die Fans an ihren Verein bindet. Wir sind in dieser Hinsicht leider etwas vom Pfad abgekommen.
Ich denke, es geht nie ohne Kompromisse - selbst in der Berlinliga ginge das nicht und bereits dort hatten wir seltsame Finanzierungsmodelle, zumindest zum Ende hin. Von daher: Ich muss nicht persönlicher Fan von jedem Produkt sein, das auf unseren Banden beworben wird und ich habe auch kein Problem, wenn es sich dabei um eine "Muckibude" handelt. Im Gegensatz zu früher ist unser Hauptsponsor weder windiger Finanzdienstleister noch Briefkastenfirma, und darüber kann man durchaus froh sein. Wie auch darüber, dass es sich um ein Sponsoring und kein Investment handelt. TeBe vertickt also nicht sein Tafelsilber oder stellt (nach meinen Informationen) keine Wechsel auf die Zukunft aus. So gesehen sind das erstmal sehr begrüßenswerte Rahmenbedingungen, die sich von so manchen aus der Vergangenheit unterscheiden.
Das besondere Profil TeBe's und sein kreatives Potenzial kombiniert mit wirtschaftlicher Stärke könnten eigentlich eine unschlagbare Symbiose darstellen, wenn man es richtig angeht und es schafft, die gar nicht so kleine Zielgruppe des Vereins für sein Projekt zu begeistern. Das gelingt momentan, trotz dieser erfolgreichen und wie ich finde auch hochsympathischen Mannschaft und einem tollen Trainer nicht, und das muss zu denken geben.
Dass Erfolg alleine nicht reicht, sehen wir ja gleich nebenan, vier Ligen höher: Die kämpfen so massiv mit Zuschauerschwund und Imageproblemen, dass sie mit Paul Keuter einen der teuersten Social Media-Profis überhaupt eingestellt haben. Der nun quasi den Job hat, Erna die Form von Corporate Identity zu verpassen, die man TeBe bereits gratis und auf dem Silbertablett vorfindet - dank einzigartiger Vereinshistorie, dank Selbstironie und Gewaltlosigkeit, dank Humor und Kreatitivtät, dank sozialen Engaments innerhalb und außerhalb des Vereins. Das ist ein unschätzbares Kapital, welches, neben dem Einsatz wirschaftlichen Kapitals, einfach mal genutzt werden muss. Das, was TeBe immer ausgemacht hat, darf keinem Kahlschlag geopfert werden, weder kultureller noch personeller Natur. Ansonsten wird das "Projekt TeBe" tatsächlich nur eine leere Hülle bleiben, die niemanden hinter dem Ofen hervorlockt, egal welche Liga.
Ich hoffe, das wird nicht aus den Augen verloren. Und natürlich auf einen Sieg in Strausberg.
So viel sei allerdings gesagt: Ich habe die Arbeit von sowohl Steffen als Micha immer enorm geschätzt. Micha als Vorstandsmitglied hat sich trotz Vollzeitjobs auf bewunderswerte Weise reingehängt. Ich kann mich an etliche Nachtschichten von ihm auf der GS erinnern - alles ehrenamtlich wohlgemerkt. Er hat es aus meiner Sicht ganz ausgezeichnet verstanden, immer ein offenes Ohr für die Belange der Fanszene zu haben und war gleichzeitig zu jedem Zeitpunkt absolut loyal gegenüber dem Vorstand. Er hat häufig um Verständnis für Entscheidungen geworben, die in der Fanszene nicht populär waren, sich niemals angebiedert und sich zu keinem Zeitpunkt negativ über seine Gremiumskollegen geäußert.
Er hätte es sich fraglos auch bequemer machen können, hat es aber als wichtigen Teil seiner Aufgabe betrachtet, Bindeglied zwischen Gremien und Basis zu sein und gerade während der Zerreißproben der vergangenen Monate einen unschätzbar wichtigen Beitrag geliefert, den Verein - zumindest halbwegs - zusammenzuhalten. Das konnte in meinen Augen nur jemand mit dieser TeBe-Verwurzelung und dieser Integrität leisten. Und natürlich war ihm, der seinerzeit selber zu denen gehörte, die TeBe mitgerettet haben, immer bewusst, dass es TeBe ohne diese Basis nicht mehr gäbe und dass die Anliegen der vielen großartigen Menschen, die TeBe in ganz schweren Zeiten am Leben gehalten haben, in wirtschaftlich besseren Zeiten nicht mit Füßen getreten werden dürfen. Dass beispielsweise Mitgliederentscheide unbedingt respektiert gehören, ob sie einem nun passen oder nicht. Es konnte auch nie einen Zweifel daran geben, dass die Finanzen bei einer umsichtigen und besonnenen Person wie Micha Scholich in den allerbesten Händen lagen.
Aus meiner Sicht war es enorm wichtig, jemanden mit dieser speziellen Kombination aus Kompetenz und Gespür für den Verein im Vorstand zu haben. Nicht nur für die Basis übrigens, sondern auch für den Vorstand selbst. Dies ist wie gesagt nicht der richtige Ort, um über die Hintergründe der Entscheidung zu diskutieren. Aber unbenommen dessen halte ich die beiden Abgänge tatsächlich für einen kaum kompensierbaren Verlust.
Was das ganz Grundsätzliche anbelangt, so bin ich möglicherweise pragmatischer veranlagt als andere. Ich fand Rettung und Wiederbelebung des Vereins eine hochspannende Zeit, die ich nicht missen möchte. Dennoch reizt es mich, mit TeBe auch wieder in andere Sphären vorstoßen zu können, das BFC-Spiel war wie gesagt eine kleine Kostprobe dessen, dass Fußball auf höherem Niveau und größeren Stadien durchaus seinen Reiz hat. Das natürlich nicht um jeden Preis, aber beispielsweise Babelsberg macht momentan ganz gut vor, dass auch auf höherem Niveau nicht alles geopfert werden muss, was die Fans an ihren Verein bindet. Wir sind in dieser Hinsicht leider etwas vom Pfad abgekommen.
Ich denke, es geht nie ohne Kompromisse - selbst in der Berlinliga ginge das nicht und bereits dort hatten wir seltsame Finanzierungsmodelle, zumindest zum Ende hin. Von daher: Ich muss nicht persönlicher Fan von jedem Produkt sein, das auf unseren Banden beworben wird und ich habe auch kein Problem, wenn es sich dabei um eine "Muckibude" handelt. Im Gegensatz zu früher ist unser Hauptsponsor weder windiger Finanzdienstleister noch Briefkastenfirma, und darüber kann man durchaus froh sein. Wie auch darüber, dass es sich um ein Sponsoring und kein Investment handelt. TeBe vertickt also nicht sein Tafelsilber oder stellt (nach meinen Informationen) keine Wechsel auf die Zukunft aus. So gesehen sind das erstmal sehr begrüßenswerte Rahmenbedingungen, die sich von so manchen aus der Vergangenheit unterscheiden.
Das besondere Profil TeBe's und sein kreatives Potenzial kombiniert mit wirtschaftlicher Stärke könnten eigentlich eine unschlagbare Symbiose darstellen, wenn man es richtig angeht und es schafft, die gar nicht so kleine Zielgruppe des Vereins für sein Projekt zu begeistern. Das gelingt momentan, trotz dieser erfolgreichen und wie ich finde auch hochsympathischen Mannschaft und einem tollen Trainer nicht, und das muss zu denken geben.
Dass Erfolg alleine nicht reicht, sehen wir ja gleich nebenan, vier Ligen höher: Die kämpfen so massiv mit Zuschauerschwund und Imageproblemen, dass sie mit Paul Keuter einen der teuersten Social Media-Profis überhaupt eingestellt haben. Der nun quasi den Job hat, Erna die Form von Corporate Identity zu verpassen, die man TeBe bereits gratis und auf dem Silbertablett vorfindet - dank einzigartiger Vereinshistorie, dank Selbstironie und Gewaltlosigkeit, dank Humor und Kreatitivtät, dank sozialen Engaments innerhalb und außerhalb des Vereins. Das ist ein unschätzbares Kapital, welches, neben dem Einsatz wirschaftlichen Kapitals, einfach mal genutzt werden muss. Das, was TeBe immer ausgemacht hat, darf keinem Kahlschlag geopfert werden, weder kultureller noch personeller Natur. Ansonsten wird das "Projekt TeBe" tatsächlich nur eine leere Hülle bleiben, die niemanden hinter dem Ofen hervorlockt, egal welche Liga.
Ich hoffe, das wird nicht aus den Augen verloren. Und natürlich auf einen Sieg in Strausberg.
Den letzten Satz gewinnen wir!