
wolfsburg vs lautern, @die hier anwesenden lauterer
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war sehr geduldig 

ich war TeBe-ich bin TeBe- ich werde TeBe sein
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
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was hast du denn dagegen das ich spaß habe? (davon hatte ich in der tat reichlich)ping-pong-alex hat geschrieben:du wirst mir unsympatisch 8)Loddar hat geschrieben: Aber Denis hat Spaß !
Überhaupt aktuell nur Traumresultate ! 8)

"In den letzten Jahren gab es sehr viele Sponsoren die sich wg. der Rothersgruppierungen von Verein wieder abgewendet haben."
Hobby Horsing is not a crime.
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Verirrte Lauternfans ziehen durch Berlin
Berlin, 14. Mai 2006 Nach dem zweiten Bundesligaabstieg des 1.FC Kaiserslautern am gestrigen Abend kam es zu unschönen Szenen. Eine etwa dreißigköpfige Gruppe offensichtlich verwirrter Lauternfans bestieg gegen 18:50 versehentlich den Zug nach Stendal. Sofort wurden Getränke verzehrt und FCK-Liedgut angestimmt. Unter anderem wurde den Vereinen der zweiten Bundesliga angekündigt, dass man jeweils nur einmal bereit sei, dorthin zu fahren. Zum Glück für den Stendaler Bahnhof beschränkte man sich auch dort darauf, auf dem Bahnhofsvorplatz zu singen. Da musste man in Stendal ja bereits andere Erfahrungen machen.
Weiter ging es nach Rathenow, wo die Reisegruppe dann denn Zug nach Berlin bestieg. Ihren Fehler hatten die Lauterer bereits bemerkt, so skandierte man nun: "Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin."
Am Alexanderplatz angekommen, bestieg die Gruppe nun die U2, wo es zu einer Begenung mit jugendlichen Fans des BFC Hühnerhof kam. Auch hier blieb es bei verbalen Auseinandersetzungen. Merkwürdigerweise waren jetzt auch vereinzelt Sprechchöre zu hören, die man eigentlich eher von TeBe-Fans gewohnt ist. Möglich, dass dies auf den hohen Alkoholkonsum im Zug zurückzuführen war.
Im Prenzlauer Berg angekommen, ernannte die Gruppe wiederholt ihren Verein zum Herrscher über Berlin. Vor einer Kneipe, die häufiger Spiele des 1.FC Köln überträgt, erklärten die Lautern-Fans erneut, dass man nur einmal bereit sei, in die Domstadt zu fahren. Ein Transparent mit der Aufschrift "Berliner Bagasch" wurde ausgebreitet, die Gruppe zog weiter zur Schliemannstraße, wo der nichts ahnende Wirt der Kneipe "Gun Club" mit Gesängen genötigt wurde, "Fritz-Walter-Bier" auszuschenken. Zum Glück hatte er dieses vorrätig. Etwa gegen ein Uhr nachts begann sich die Gruppe aufzulösen. Vereinzelt wurden noch Lautern-Fans in Weddinger Kneipen gesehen. Die Nacht verlief aber ruhig. Unklar bleibt, ob und wie die Pfälzer es geschafft haben, wieder den Heimweg in die Pfalz anzutreten
Berlin, 14. Mai 2006 Nach dem zweiten Bundesligaabstieg des 1.FC Kaiserslautern am gestrigen Abend kam es zu unschönen Szenen. Eine etwa dreißigköpfige Gruppe offensichtlich verwirrter Lauternfans bestieg gegen 18:50 versehentlich den Zug nach Stendal. Sofort wurden Getränke verzehrt und FCK-Liedgut angestimmt. Unter anderem wurde den Vereinen der zweiten Bundesliga angekündigt, dass man jeweils nur einmal bereit sei, dorthin zu fahren. Zum Glück für den Stendaler Bahnhof beschränkte man sich auch dort darauf, auf dem Bahnhofsvorplatz zu singen. Da musste man in Stendal ja bereits andere Erfahrungen machen.
Weiter ging es nach Rathenow, wo die Reisegruppe dann denn Zug nach Berlin bestieg. Ihren Fehler hatten die Lauterer bereits bemerkt, so skandierte man nun: "Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin."
Am Alexanderplatz angekommen, bestieg die Gruppe nun die U2, wo es zu einer Begenung mit jugendlichen Fans des BFC Hühnerhof kam. Auch hier blieb es bei verbalen Auseinandersetzungen. Merkwürdigerweise waren jetzt auch vereinzelt Sprechchöre zu hören, die man eigentlich eher von TeBe-Fans gewohnt ist. Möglich, dass dies auf den hohen Alkoholkonsum im Zug zurückzuführen war.
Im Prenzlauer Berg angekommen, ernannte die Gruppe wiederholt ihren Verein zum Herrscher über Berlin. Vor einer Kneipe, die häufiger Spiele des 1.FC Köln überträgt, erklärten die Lautern-Fans erneut, dass man nur einmal bereit sei, in die Domstadt zu fahren. Ein Transparent mit der Aufschrift "Berliner Bagasch" wurde ausgebreitet, die Gruppe zog weiter zur Schliemannstraße, wo der nichts ahnende Wirt der Kneipe "Gun Club" mit Gesängen genötigt wurde, "Fritz-Walter-Bier" auszuschenken. Zum Glück hatte er dieses vorrätig. Etwa gegen ein Uhr nachts begann sich die Gruppe aufzulösen. Vereinzelt wurden noch Lautern-Fans in Weddinger Kneipen gesehen. Die Nacht verlief aber ruhig. Unklar bleibt, ob und wie die Pfälzer es geschafft haben, wieder den Heimweg in die Pfalz anzutreten
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