Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Rund um unsere Fußballheldys und die TeBe-Fanszene
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zéro cinq
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Re: Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Beitrag von zéro cinq »

Ich finde die Schelte, TeBe habe sich naiv einem Geldgeber angedient, keineswegs heuchlerisch, sondern korrekt. Denn auf lange Sicht wird genau das - ein Geldgeber, an dem alles hängt - das Verderben des Vereins sein. Ich weiß nicht, auf wen oder was die Autorin da anspielt - evtl. bezieht sich das auf Kommentare anderer Zeitungen zur Sache? -, aber meines Erachtens war das naive Andienen an einen Geldgeber genau das Problem, was wir bei GöGru und Treasure hatten. Dass es Geldgeber braucht, das hat nie jemand ernsthaft bestritten und das war auch nie Position von TBAF. Beim Punkt zu DFB und UEFA bin ich dann wieder ganz bei der Autorin.
Jede Form von Extremität (Arme, Beine, etc.) kann nicht die Antwort sein.
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pusztapunk
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Re: Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Avatar Beitrag von pusztapunk »

Auch in dem Kommentar ist mir einfach zu viel falsch. Zuerst: Redlich ist kein Investor, sondern lediglich Sponsor. Und da er da recht alleine ist, wäre der Begriff Mäzen angebracht. Am meisten nervt mich dieser der Zweck-heiligt-die-Mittel-Vorwurf: Von wegen Schelte. Es macht nun einmal einen Unterschied, ob man vom Geld einer Person oder vieler abhängig ist. Und es ist von übergeordneter Relevanz, ob und in welchen Gremien des Vereins die Sponsoren sitzen. Am Thema vorbei!
Alles was in und um TeBe passiert wird im Lila Kanal abgesprochen und alles kommt auch so, wie es dort steht. Rainer L., Auskenner
championsleague16/17
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Re: Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Beitrag von championsleague16/17 »

Den 2. Teil der Kritik am Taz-Artikel von Ppunk unterschreib ich voll und ganz. Auch den Punkt von zq mit der Naivität. Aber die Sache mit dem Investor seh ich anders. Das passt doch gut. Das klingt seelen- und herzlos. Und das ist er auch. Sponsor ist doch viel zu nett und positiv besetzt, Mäzen ok - klingt nach Kunstwelt, größenwahnsinnig. Ich bleib beim Investor.
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Holgi
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Re: Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Beitrag von Holgi »

Ich glaube, er sähe sich selbst gerne als eine Art "Jean Löring von der Spree". :lol:

Ich habe mich gewundert, wieso er nach dem Pokalspiel vs. Tasmania nicht gleich noch den Trainerposten übernommen hat. Vermutlich ist die Fitness- & Immobilienbranche zu aufreibend, außerdem ist es ja noch schöner, so einen am Rockzipfel hängenden Vasallen wie Kutrieb hinter....äh...unter sich zu wissen. Dann muss der wenigstens den Kopf hinhalten, wenn es sportlich mal mau läuft. Ob sich dann einer vom Kaliber Brdaric derzeit aber TeBe antun würde, wage ich zu bezweifeln!
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Hans
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Re: Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Beitrag von Hans »

im print-kicker heute eine ganze seite über TeBe
"farce in lila-weiß"
QBA
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Re: Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Beitrag von QBA »

Interessanter Artikel. Gaebler wird in Bezug auf die Versammlung zitiert, dass er so etwas noch nie erlebt hat.
Für günstiges Bier. Gegen Block- und Busregeln.
ping-pong-alex
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Re: Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Beitrag von ping-pong-alex »

umfangreiche berichterstattung auch in der FuWo
ich war TeBe-ich bin TeBe- ich werde TeBe sein

Der Internationalismus hört am Strafraum auf

El pueblo unido jamas será vencido

https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
snuvkin
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Re: Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Beitrag von snuvkin »

Und in seiner Kolumne im Neuen Deutschland schlägt Christoph Ruf die Kurve vom KSC zu TeBe (noch nicht online).
Streuung, Desertation und Zersetzung
ping-pong-alex
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Re: Tennis in Presse, Funk und Fernsehen

Beitrag von ping-pong-alex »

mal nicht die MV sondern ein wunderbares Portrait über Craig und seine Minipops, wie er zu TeBe kam, die Musik im Stadion; also Fussballkultur, die unseren verein ausmachte und hoffentlich zukünftig wieder ausmachen wird - so schließt sich doch ein kreis zur MV

join the Caravan of love

http://bloodyhellmagazine.com/issue2/
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