Mario hat geschrieben:War es nicht immer so, dass die Heimmanschaft in ihren Traditions- bzw. Vereinsfarben spielt und die Gastmannschaft sich entsprechend danach richten muss?
Wenn ich das recht erinnere, ist es ab Oberliga abwärts umgekehrt. Um Amateurvereinen den Aufwand zu ersparen, mit mehreren Trikotsätzen anzureisen. Manche tun das dennoch, aber im Zweifelsfall muss der Gastgeberverein flexibel reagieren.
In der Oberliga muss die Gastmannschaft ausweichen. Vergleiche NOFV-Spielordnung, §16, Absatz 2: https://www.nofv-online.de/index.php/sa ... rdnung.pdf
Im Bereich des Berliner FV muss die Heimmannschaft das Trikot wechseln.
Na sag ich doch. Aber vermute mal eher, dass es bisher der Wunsch seitens TeBe war, das Trikotheimrecht abzugeben u d lieber in diesen schäusslichen Weiss/Gold zu spielen... vielleicht ein Wunsch unseres ExVV?? Könnte ich mir gut vorstellen.
Bitte aktueller Vorstand: Bitte handeln.und.gleich heute on LILAWEISS.
Finde btw. den Verweis von Ppunk sehr interessant aus dem anderen Thread auf die Babelsberger Trikots. Seawatch oder ähnliches würde uns auch gut zu Brust stehen. Bin zwar Fan der königlichen spanischen Lösung ganz ohne Werbung aber das war ja leider damals schon nicht mehr so ganz zeitgemäß bzw. finanzierbar
Nach Aktenlage sind Trikot- und Trikowerbewünsche - so amüsant das Thema auch sein mag - reine Zukunftsmusik.
Mit Sicherheit macht hier niemand den Fehler und macht in der Richtung irgendetwas unbedachtes. Die Verträge werden peinlich genau eingehalten.
Der Trikotlook ist momentan unser kleinstes Problem.
Und wenn die Trikotbrust frei werden sollte, so werden wir mit Sicherheit nicht auf Einnahmen verzichten.
Sponsoren sind hier herzlich willkommen, so lange sie sich nicht in die Vereinsarbeit im engeren Sinne einmischen. Je breiter wir aufgestellt sind, um so besser.
Und durch die goldene Schrift kann man den Sponsor fast nicht erkennen - mir ist das so lieber.
Kann ja alles sein. Fände es trotzdem sehr schön, so schnell wie möglich kein Gold mehr sehen zu müssen. Und falls die Einnahmen signifikant sind, hast Du sicherlich recht. Falls nicht und man die gleiche, ausgefallene Summe durch Sponsoren hinbekommt wie Ppunk das für Babelsberg schreibt, darf man doch mal von träumen....
Sehe jetzt nicht warum man nicht trotzdem darüber debattieren kann... Deswegen wird ja das wirklich Wichtige nicht 24/7 blockiert oder ausgehebelt. Die fiesen goldenen Trikots stehen eben für alles, was man nicht will. Die Symbolkraft eines Wechsels ist nicht klein nehm ich an. Und ein Imagerückgewinn (bzw. Signal an potenzielle neue Sponsoren) nach den 2-3 Jahren unter dem Fürst der Finsternis wäre auch damit verbunden.