TeBe vs. Kuba
Diktatur unbestritten, dennoch muss man den Cubanern zugute halten, dass es weder Hungersnöte, noch Bettler, noch Analphabeten bzw. Obdachlose gibt. Für ein 3. Welt Land schon beachtlich. Das das politische System eine Diktatur ist, die sich sozialistisch anmalt, soll in dem Falle nicht wegdiskutiert werden.Teja hat geschrieben:Dieser Thread ist deswegen so langweilig,weil hier nicht Politgeflamt werden darf.
Scheiß Diktatur.......jawohl
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so ein müll rudiriot...wenn man keine ahnung hat....
was die analphabetenrate angeht habe ich diese zahl:
0,2 % was 22765 Analphabeten entspricht...aber das ist sicher nur kleinkram...auch das es keine bettler gibt bezweifel ich...das es keine obdachlose gibt...*husthust* die plattenbauten sind ja so schön..und die "lehmhütten"
faktisch gesehn ham wir es hier definitiv schöner als die kubaner und dies dort schön zureden...naja...
was die analphabetenrate angeht habe ich diese zahl:
0,2 % was 22765 Analphabeten entspricht...aber das ist sicher nur kleinkram...auch das es keine bettler gibt bezweifel ich...das es keine obdachlose gibt...*husthust* die plattenbauten sind ja so schön..und die "lehmhütten"
faktisch gesehn ham wir es hier definitiv schöner als die kubaner und dies dort schön zureden...naja...
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Lieber Ostberliner,
mit solchen Eingangssätzen sollte man sehr vorsichtig sein.
0,2 % Analphabetenquote - Du wirst kaum ein Land finden, dass eine geringere Rate hat (hier in Deutschland liegt die Quote bei totalen Analphabeten bei 0,6 %; die absolute Zahl kannst Du ausrechnen http://de.wikipedia.org/wiki/Analphabetenrate )
Und wenn Du schon vergleichst : Dann bitte mit Ländern wie Haiti, DomRep, Honduras, Nicaragua oder meinetwegen Indien.
Freie Schule, Freie Gesundheitsvorsorge, kein Hunger ( auch wenn die Auswahl an Lebensmitteln eher bescheiden ist ) ist für ein 3.Welt - Land sicherlich nicht selbstverständlich ( und das trotz einer jahrzehntelangen Blokade )
Im Übrigen auch kaum Gewalt. Hatte selbst in Havanna deutsche Entwicklungshelfer, die in den Vororten von Mexiko-Stadt tätig sind, getroffen, die zur Erholung nach Havanna flogen um schlicht und ergreifend gefahrlos spazierengehen zu können.
In Süd - und Mittelamerika keine Selbstverständlichkeit.
Sicherlich gibt es Demokratiedefizite; die findest Du leider aber in vielen Länder; nur das dort die sozialen Aspekte eher sehr klein geschrieben werden.
Und bevor Du mit den Bootsflüchtlingen argumentierst : Schau Dir mal die Grenze der USA zu Mexiko an; als Berliner kann man da bestimmte Dinge wiedererkennen. Es ist nun mal so, dass die reichen Länder sehr attraktiv für Menschen aus armen Ländern sind ( entsprechende Nachrichten aus Spanien, Italien und Malta kann man gleichfalls fast täglich in unseren Medien lesen )
P.S. : ich habe in 10 Tagen Havanna exakt einen Bettler gesehen; ein Quote die bei einer U-Bahnfahrt von 5 Minuten locker geschafft wird ( ich schließe aber nicht aus, dass es tatsächlich mehr geben kann )
mit solchen Eingangssätzen sollte man sehr vorsichtig sein.
0,2 % Analphabetenquote - Du wirst kaum ein Land finden, dass eine geringere Rate hat (hier in Deutschland liegt die Quote bei totalen Analphabeten bei 0,6 %; die absolute Zahl kannst Du ausrechnen http://de.wikipedia.org/wiki/Analphabetenrate )
Und wenn Du schon vergleichst : Dann bitte mit Ländern wie Haiti, DomRep, Honduras, Nicaragua oder meinetwegen Indien.
Freie Schule, Freie Gesundheitsvorsorge, kein Hunger ( auch wenn die Auswahl an Lebensmitteln eher bescheiden ist ) ist für ein 3.Welt - Land sicherlich nicht selbstverständlich ( und das trotz einer jahrzehntelangen Blokade )
Im Übrigen auch kaum Gewalt. Hatte selbst in Havanna deutsche Entwicklungshelfer, die in den Vororten von Mexiko-Stadt tätig sind, getroffen, die zur Erholung nach Havanna flogen um schlicht und ergreifend gefahrlos spazierengehen zu können.
In Süd - und Mittelamerika keine Selbstverständlichkeit.
Sicherlich gibt es Demokratiedefizite; die findest Du leider aber in vielen Länder; nur das dort die sozialen Aspekte eher sehr klein geschrieben werden.
Und bevor Du mit den Bootsflüchtlingen argumentierst : Schau Dir mal die Grenze der USA zu Mexiko an; als Berliner kann man da bestimmte Dinge wiedererkennen. Es ist nun mal so, dass die reichen Länder sehr attraktiv für Menschen aus armen Ländern sind ( entsprechende Nachrichten aus Spanien, Italien und Malta kann man gleichfalls fast täglich in unseren Medien lesen )
P.S. : ich habe in 10 Tagen Havanna exakt einen Bettler gesehen; ein Quote die bei einer U-Bahnfahrt von 5 Minuten locker geschafft wird ( ich schließe aber nicht aus, dass es tatsächlich mehr geben kann )
ich war TeBe-ich bin TeBe- ich werde TeBe sein
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
Der Internationalismus hört am Strafraum auf
El pueblo unido jamas será vencido
https://www.youtube.com/watch?v=Cuzl_QTBlWI
Och menno, nein ich lebe dort natürlich nicht. Ich war vor 3 Jahren drüben und fliege am Sonntag wieder.
Ich habe:
- keine Bettler in Havanna, Playa Giron, Cienfuegos, Santa Clara bzw. Trinidad gesehen
- Nachts niemanden auf der Straße in den auch unschönen Gassen von Havanna pennen gesehen.
- keine Analphabeten getroffen, dafür aber auch kleine Kinder, die ein perfektes Englisch beherrschen...
Vielleicht wird sich das Bild ja ab Montag früh ändern, zumal diesmal auch Santiago de Cuba mitgenommen wird. Und ich wette, es wird auch wieder ein solches Gesamtbild entstehen.
@ LWOB: Blubber mich doch nicht mit Zahlen voll, die isoliert betrachtet ein Gesamtbild entstehen lassen sollen. Das es in Deutschland einen höheren Lebensstandard gibt wird wohl kein Mensch bestreiten, der klar denken kann. Das hab ich aber meines Erachtens auch nirgends erwähnt, wir leben nunmal in einem der reichsten Länder der Welt oder willst du jetzt dich mit dem normal-Cubaner vergleichen, welcher als Durchschnittslohn 2003 ca. 10 Dollar im Monat hatte?
Flieg selber rüber und dann bin ich gerne bereit, mit dir kritisch über die Zustände dort drüben zu diskutieren. So nicht. Vorallem nicht mit solch einer kindisch-rechthaberischen Begrüßung an meine Person.
Ich habe:
- keine Bettler in Havanna, Playa Giron, Cienfuegos, Santa Clara bzw. Trinidad gesehen
- Nachts niemanden auf der Straße in den auch unschönen Gassen von Havanna pennen gesehen.
- keine Analphabeten getroffen, dafür aber auch kleine Kinder, die ein perfektes Englisch beherrschen...
Vielleicht wird sich das Bild ja ab Montag früh ändern, zumal diesmal auch Santiago de Cuba mitgenommen wird. Und ich wette, es wird auch wieder ein solches Gesamtbild entstehen.
@ LWOB: Blubber mich doch nicht mit Zahlen voll, die isoliert betrachtet ein Gesamtbild entstehen lassen sollen. Das es in Deutschland einen höheren Lebensstandard gibt wird wohl kein Mensch bestreiten, der klar denken kann. Das hab ich aber meines Erachtens auch nirgends erwähnt, wir leben nunmal in einem der reichsten Länder der Welt oder willst du jetzt dich mit dem normal-Cubaner vergleichen, welcher als Durchschnittslohn 2003 ca. 10 Dollar im Monat hatte?
Flieg selber rüber und dann bin ich gerne bereit, mit dir kritisch über die Zustände dort drüben zu diskutieren. So nicht. Vorallem nicht mit solch einer kindisch-rechthaberischen Begrüßung an meine Person.
- Bierverteiler
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So nun mal wieder was relevantes.
So sieht er aus, der Sportplatz in http://www.nordostfussball.de/stadien/s ... /index.php Teistungen
So sieht er aus, der Sportplatz in http://www.nordostfussball.de/stadien/s ... /index.php Teistungen
¿Cómo no te voy a querer?
da überlege ich doch ob ich nciht doch mitkomme..sieht schön aus...Bierverteiler hat geschrieben:So nun mal wieder was relevantes.
So sieht er aus, der Sportplatz in http://www.nordostfussball.de/stadien/s ... /index.php Teistungen
oh.....da bin ich gründlich mißverstanden worden.
Ich meinte mit "Scheiß Diktatur" eigendlich mehr den Themenstarter der kein "Politgeflame" haben wollte.
Mit Kuba habe ich vielleicht ein paar kleinere Bauchschmerzen......aber sicher kein Problem.
Da habe ich schon mehr Probleme mit deren nordwestlichen ,Mauerbauenden,durch Wasser getrennten Nachbarn
Ich meinte mit "Scheiß Diktatur" eigendlich mehr den Themenstarter der kein "Politgeflame" haben wollte.
Mit Kuba habe ich vielleicht ein paar kleinere Bauchschmerzen......aber sicher kein Problem.
Da habe ich schon mehr Probleme mit deren nordwestlichen ,Mauerbauenden,durch Wasser getrennten Nachbarn
religion ist heilbar!