Fussball unterhalb der Oberliga
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Ich wohne etwas weiter nördlicher als Du - und hier liegt recht ordentlich Schnee.Bierverteiler hat geschrieben:Und das auf nem Kunstrasenplatz???o.luv hat geschrieben:Das Spiel von TeBe II bei Nord Wedding wurde leider gerade abgesagt.
Bei mir hier liegt nicht viel Schnee...
Gehörst du auch zur intellektuellen Elite der Antideutschen?
Da gibt's bestimmt was von Ratiopharm.
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Samstag, 24.03.2007, 14.30 Freundschaftsspiel TUS 1896 Sachsenhausen (LaLi) vs Hansa Rostock (2. BuLi) 1-8 (1-5), Dangelmayr-Stadion, ZS: 2100.
Carpe Diem, nutze den Tag hiess es für mich und noch eine weitere Person nach einer doch etwas durchzechten Nacht. Schnell war dieses Freundschaftsspiel via Internet verifiziert und wir machten uns per Regio Richtung Sachsenhausen via Oranienburg auf. Dort wollten wir umsteigen, aber die Anschlussbahn konnte ihre Fahrt nicht antreten, da es irgendeinen Defekt gab. Nach ein bißchen Umhergeirre fanden wir dann doch vor dem Bahnhof ein Taxi, dass uns für 6 € zum Dangelmayr-Stadion brachte, wo wir etwa 5 Minuten vor Anpfiff ankamen. Die Kulisse war schon da. Etwa 100 Rostocker Ultras, dann Familien mit Kindern, der ganze Verein war wohl auch anwesend und zudem noch die örtliche politische Prominenz, die aus rechten Dunstkreisen stammen dürfte, die man nicht zu dem abendlichen Staatsbesuch in Tschechien eingeladen hat. Hierbei fiel ein junger Mann mit geschorenem Kopf auf, der einen Maria-Ohrring trug!
Zunächst wussten wir nicht so recht, wo wir hin sollten und stellten uns auf einen Hügel mittenmang irgendwelcher dürren Gebüsche aber schon bald erspähten wir auf der Tribüne noch freie Sitzplätze und zogen es dann vor, im Schatten zu sitzen. Da mussten wir dann auch nicht mehr diese Gestalten sitzen, da diese sich hinter dem Tor an den Biertischen aufhielten. Das Dangelmayr-Stadion ist eine ziemlich kleines, aber schickes Stadion, auf den Geraden mit zwei nahezu identischen Tribünen ausgestattet rechts und links davon ein paar Stehränge, der Rest eben die berühmte Barriere mit der Ebenerdigkeit!
Zum Spiel: was zu erwarten war. Hansa führte nach engagiertem Spiel zur Halbzeit mit 5-1, konnte dann in Halbzeit 2 bis zur ca. 70. Min auf 8-1 erhöhen und dann gabs den ruhigen Freundschaftskick, den sich die Sachsenhausner Akteure erhofft hatten und die Chose endete nicht zweistellig.
Nach dem Spiel erinnerte alles an so ein bißchen Dorffeststimmung, ja, die ersten Biere wirkten schon, aber wir zogen es vor, daran nicht mehr zu partizipieren. Wir machten uns auf dem Weg zum Sachsenhausner Bahnhof, wo wir dann das Vergnügen hatten knapp eine Stunde auf den dämlichen Trödelzug zu warten. Taxis waren auch keine in Sicht. Wenigstens hat es nicht geregnet!
Carpe Diem, nutze den Tag hiess es für mich und noch eine weitere Person nach einer doch etwas durchzechten Nacht. Schnell war dieses Freundschaftsspiel via Internet verifiziert und wir machten uns per Regio Richtung Sachsenhausen via Oranienburg auf. Dort wollten wir umsteigen, aber die Anschlussbahn konnte ihre Fahrt nicht antreten, da es irgendeinen Defekt gab. Nach ein bißchen Umhergeirre fanden wir dann doch vor dem Bahnhof ein Taxi, dass uns für 6 € zum Dangelmayr-Stadion brachte, wo wir etwa 5 Minuten vor Anpfiff ankamen. Die Kulisse war schon da. Etwa 100 Rostocker Ultras, dann Familien mit Kindern, der ganze Verein war wohl auch anwesend und zudem noch die örtliche politische Prominenz, die aus rechten Dunstkreisen stammen dürfte, die man nicht zu dem abendlichen Staatsbesuch in Tschechien eingeladen hat. Hierbei fiel ein junger Mann mit geschorenem Kopf auf, der einen Maria-Ohrring trug!
Zunächst wussten wir nicht so recht, wo wir hin sollten und stellten uns auf einen Hügel mittenmang irgendwelcher dürren Gebüsche aber schon bald erspähten wir auf der Tribüne noch freie Sitzplätze und zogen es dann vor, im Schatten zu sitzen. Da mussten wir dann auch nicht mehr diese Gestalten sitzen, da diese sich hinter dem Tor an den Biertischen aufhielten. Das Dangelmayr-Stadion ist eine ziemlich kleines, aber schickes Stadion, auf den Geraden mit zwei nahezu identischen Tribünen ausgestattet rechts und links davon ein paar Stehränge, der Rest eben die berühmte Barriere mit der Ebenerdigkeit!
Zum Spiel: was zu erwarten war. Hansa führte nach engagiertem Spiel zur Halbzeit mit 5-1, konnte dann in Halbzeit 2 bis zur ca. 70. Min auf 8-1 erhöhen und dann gabs den ruhigen Freundschaftskick, den sich die Sachsenhausner Akteure erhofft hatten und die Chose endete nicht zweistellig.
Nach dem Spiel erinnerte alles an so ein bißchen Dorffeststimmung, ja, die ersten Biere wirkten schon, aber wir zogen es vor, daran nicht mehr zu partizipieren. Wir machten uns auf dem Weg zum Sachsenhausner Bahnhof, wo wir dann das Vergnügen hatten knapp eine Stunde auf den dämlichen Trödelzug zu warten. Taxis waren auch keine in Sicht. Wenigstens hat es nicht geregnet!
¿Cómo no te voy a querer?
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