4 Seiten in der "11Freunde"

[mr. bungle]

Hätte jerne ein paar streicheleinheiten zur Abwechslung.

Ohoh, wenn das kultatze liest...

[fairistmehr]

Hätte jerne ein paar streicheleinheiten zur Abwechslung.

Ohoh, wenn das kultatze liest...

[BEB]

Ein m.E. windiger Bericht eines nicht gerade für perfekte Recherchen, sondern eher für aufgemotzte Berichterstattung bekannten Mathias Ehlers, der ja schon bei nicht wenigen Berichten (z.B. Karrieren, die die Physik widerlegen) in Wespennester zu stechen versucht, um so auf sich journalistisch aufmerksam zu machen. Abgesehen von einem furchtbaren Berichtsdesign (das gewollt hässlichste Lila nebst negativ wirkender Blassfotos, die ich je sah!), auch hier im Fall der Berichterstattung über die Paarung TeBe/Treasure eine völlig überzogene Darstellung mit negativer Wirkung auf TeBe nach dem Motto: Was der Journalist nicht weiß, kann nur schlecht sein! Die einstigen Verknüpfungen mit JW und der GG müssen natürlich genau so in das Fach der Berichterstattung eingebunden werden, wie verfehlte Hinweise auf ‚fürstliche Entlohnungen eines Jens, Paco oder Ansgar’ aus dem Schnee-von-gestern-Bereich. Dass TeBe nun nur Dank der Treasure AG ‚in die Erfolgsspur’ zurück gefunden hat, ist doch ein Gedankengut aus dem Milchmädchen-Rechnungsniveau, das meiner Meinung nach so wörtlich kaum dem Repertoire eines Hagen entstammen kann. Seien wir doch mal ehrlich: Die OL und die RL sind Armenhäuser, in denen jeder Verein ohne Sponsoren elendiglich zugrunde geht. Beispiele gibt es genug dafür. Fast zur gleichen Zeit, als man TeBe die Lizenz entzogen hatte, hätten dieselben Herren als Lizenzverweigerer auch bei anderen, wesentlich berühmteren Namen, dieselbe Konsequenz ziehen müssen. Aber nein, Vereine wir Frankfurt und Stuttgart hatten eine bessere Lobby als die GG und überlebten trotz immens höherer Schulden mit phantastisch dargestellten Lügengebäuden. Kein Thema mehr für die Presse heute, welcher Journalist will sich auch mit diesen Vereinen anlegen?

Zum Schluss sei mir ein Bespiel zu schildern erlaubt: In der Straße meines Wohnorts lebt ein paar Häuser weiter ein nach meinem Ermessen relativ reicher Nachbar. Ich kenne ihn zwar persönlich, aber nicht näher, d.h. mein Freund ist er diesem Sinne nach nicht. In den letzten 10-15 Jahren habe ich bei ihm nie feststellen können, dass er wie viele andere irgendwie einer geregelten Arbeit nachgeht, denn Rentner ist er noch lange nicht. Und trotzdem besitzt er mehrere Häuser und tolle Autos, hat also hohe Einkünfte, obwohl er kein Firmeninhaber ist. Er beschäftigt sich angeblich - laut derer, die ihn besser kennen – mit Investitionen. Er beteiligt sich an Projekten und Objekten, höchstwahrscheinlich auch an Unternehmen. Und das, wie man sieht, mit Erfolg. So ein Erfolg stellt sich nicht sofort ein, Geduld und Beharrlichkeit, aber auch das Risiko zur Investition, ist oft das richtige Rezept eines sehr guten Kaufmanns. An dessen Stelle würde ich auch niemanden erzählen, wie und mit was ich mein Geld verdiene.

Aber dann kommen die vermeintlich kritischen Journalisten. Weil sie nichts finden, was ihrem Erlernten über das globale Gewinnstreben entspricht, kann die Zuordnung zu einem solchen Sponsor nur irgendwo im betrügerischen Feld enden. Der Text zur bewussten und Aufmachung zur unbewussten Wirkung eines Berichts müssen dann unbedingt negativ auf die Leser einwirken. Und auch viele Fans lassen sich davon anstecken ohne über die Finanzierung eines Vereins nachzudenken. Die größten Kritiker sind aber zu meist auch diejenigen, die nie selbst auch nur einen Cent gegeben haben und lediglich in die Theke ihres Vertrauens investiert haben. Ich glaube, das muss hier auch einmal gesagt werden!

TeBe lebt! Das ist so sicher, wie mein Ende 2009 als Abonnent von 11Freunde! Ich lasse mir zwischen den Zeilen von denen keinen betrügerischen Sponsor ins lilaweiße Hemd hängen!

[Rexhasser]

puh, na wenn ihr euch da mal nicht verrennt. von mir aus ist der artikel negativ akzentuiert (was ich nicht so empfinde), aber die persönlichen meinungsäußerungen der vereinsoberen sind doch nicht zu beschönigen, beziehungsweise klingen dubios.

gruß aus babelsberg.

[jensolito]

... mich haben mittlerweile 4 "Bekannte" auf den Bericht angesprochen ... war Scheiße ... wir bleiben der blöde Verein, auch wenn man einräumt, dass es für einen unterklassigen Klub schwer ist, an Geld zu kommen. Dabei ist das Ding dermaßen aufgebauscht.... eine Seite hätte genügt. Und der Clou... die Hühnerhöfler haben aus goldigen Motiven abgelehnt... haha... um nicht missverstanden zu werden, auch ich wüßte gerne mehr... aber das ist mieser Journalismus...

[bronski]

es ist zunächst einmal miserable Öffentlichkeitsarbeit, einen Journalisten anzupampen. Und sich einfach auf blöd zu stellen, nach dem Motto, das geht niemanden etwas an. Da ist doch klar, was man für Presse bekommt.

[Warhead]

Eigentlich ist das gar kein Journalismus weil der ganze Bericht nur aus Mutmassungen und einem Abfeiern der vergangenen Sünden besteht.
Das ganze ist der Art "Wo Rauch ist ist auch Feuer"und wenn wir nicht genug Rauch haben machen wir halt welchen

[pusztapunk]

Die größten Kritiker sind aber zu meist auch diejenigen, die nie selbst auch nur einen Cent gegeben haben und lediglich in die Theke ihres Vertrauens investiert haben. Ich glaube, das muss hier auch einmal gesagt werden!

na wenn das der maßstab für kritik sein soll, dann prosit mahlzeit... völlig gaga!

[Reinickendorfer Junge]

Der Artikel bei den Fünf Freunden fördert nicht eine Neuigkeit zu Tage.Meine Hoffnung ruht nun eigentlich auf einer Institution der ich sonst sehr kritisch gegenüberstehe:Dem DFB.Dieser wird sich unsere Unterlagen mit Sicherheit ziemlich genau anschauen und sich auch nicht mit diesen nichtssagenden Auskünften abspeisen lassen.Fazit:Hebt der DFB den Daumen nach oben,können wir halbwegs beruhigt sein.Geht der Daumen nach unten, sind wir wohl die TAG und ihre Gefolgschaft und den überwiegenden Teil der Mannschaft los.Hoffen wir das Beste für unseren Verein.

[Maro]

Der Artikel bei den Fünf Freunden fördert nicht eine Neuigkeit zu Tage.Meine Hoffnung ruht nun eigentlich auf einer Institution der ich sonst sehr kritisch gegenüberstehe:Dem DFB.Dieser wird sich unsere Unterlagen mit Sicherheit ziemlich genau anschauen und sich auch nicht mit diesen nichtssagenden Auskünften abspeisen lassen.Fazit:Hebt der DFB den Daumen nach oben,können wir halbwegs beruhigt sein.Geht der Daumen nach unten, sind wir wohl die TAG und ihre Gefolgschaft und den überwiegenden Teil der Mannschaft los.Hoffen wir das Beste für unseren Verein.

Du irrst leider.