Brutaler Naziüberfall!

Meckerecke und Frittenfettwünsche
QBA
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Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von QBA »

können wir heute abend gerne machen. du weißt wo du mich findest 8)
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Morchelbein
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Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von Morchelbein »

Wird heute leider nichts - ich habe zu große Angst vor Deiner brutalen Diskussionsführung... :?
neverarsenal

Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von neverarsenal »

Die Demo heute in Friedrichshain, als Reaktion auf den Überfall, fand ich gut. Anfänglich sah es so aus, als ob die angemeldeten 500 eine reale Fahrkarte wären.
Als die Demospitze bereits kurz vor der Grünberger Str. war, latschten am Bersarinplatz gerade mal die Letzten los. Und die Warschauer ist ja nun keine schmale Nebenstraße.
Wir im hinteren Drittel waren da ganz gut unterwegs. Normalos, Fahrräder, Schiebeböcke und schlichte Attraktive. Von der Mobaction-Abteilung vorne war im Bummelletzter-Block nicht soviel mit zu bekommen.
Vier- bis Fünftausend, gut und wichtig, auch gerade vor dem Hintergrund, das die, die Naziangriffe erleben mussten, oft lange Zeit mit den sogenannten Spätfolgen zu kämpfen haben.
Markus
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Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von Markus »

Gibt es eigentlich etwas neues vom Opfer Jonas K.? Wird er je wieder komplett geheilt? Oder ist mit Folgeschäden wegen der Hornblutungen zu rechnen?
Norbert
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Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von Norbert »

Am Rande des Spiels Aachen vs. St.Pauli gab es auch einen Nazi- bzw. Hool-Überfall gegen Linke. Konnte aber im Treppenhaus wohl erfolgreich zurückgeschlagen werden...
http://www.an-online.de/lokales/aachen- ... an/1018345
QBA
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Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von QBA »

am samstag (29.08) um 15 uhr findet ab frankfurter tor ne antifa-demo gegen naziläden ("tromsö", "horrido".....) statt.
infos: http://www.antifa-fh.de.vu
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Sportbaer
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Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von Sportbaer »

Das Register Friedrichshain hat im März 2009 die Arbeit aufgenommen. Trägerin des Projekts ist UBI KLiZ e.V. Finanziert wird das Register aus den Mitteln des Lokalen Aktionsplans für Friedrichshain-Kreuzberg.

Das Register sammelt alle Vorfälle aus Friedrichshain, die eine extrem rechte oder diskriminierende Motivation als Hintergrund haben, d.h. sie müssen zum Beispiel rassistisch, antisemitisch, autoritär, homophob, behindertenfeindlich oder den Nationalsozialismus verherrlichend sein. Unter Vorfällen versteht das Register nicht nur körperliche Übergriffe, sondern auch Pöbeleien und Sprüche auf der Straße gegen Minderheiten, das Bespucken von Menschen, das Schreien von rechten oder diskriminierenden Parolen, das Hören neonazistischer Musik, Sachbeschädigungen, Aufkleber, Plakate und Transparente, die im Stadtteil angebracht werden und eine extrem rechte Motivation haben und auch Veranstaltungen und Verteilaktionen von Neonazis. Die Vorfälle können direkt bei der Koordinierungsstelle des Registers oder in einer der Anlaufstellen gemeldet werden. Die Sammlung der Vorfälle soll nicht nur einen differenzierten Überblick über rechte Aktivitäten im Bezirk geben, sondern auch das Ausmaß an Diskriminierung im Alltag verdeutlichen. Aus den Ergebnissen des Registers können zivilgesellschaftliche und antifaschistische Akteure im Stadtteil gezielter Handeln und eine solidarische Kultur dort fördern, wo sie nur wenig ausgeprägt ist.

Anlaufstellen

Mieterladen
Kreutzigerstr. 23, 10247 Berlin
Öffnungszeiten:
Mo. 18-20 Uhr; Di. 16-20 Uhr; Do. 19-20 Uhr
http://www.ubi-mieterladen.de

AWO Bayouma-Haus
Rudolfstr. 15b, 10245 Berlin
Kontakt:
Tel.: 030-29049136 E-Mail: bayouma-haus@awo-friedrichshain-kreuzberg.de
http://www.bayouma-haus.de

Babylonia e.V.
Curvystr. 20-23, 10997 Berlin
Kontakt:
Tel.: 030-306116089 E-Mail: babylonia@web.de
http://www.babylonia.de

Der Rote Laden
Weidenweg 17, 10249 Berlin
Öffnungszeiten:
Mo. 13-18 Uhr; Di. 10-18 Uhr; Do. 10-18 Uhr; Fr. 9-13 Uhr
Kontakt:
Tel.: 030-4262687 E-Mail: info@dielinke-fk.de
http://www.dielinke-friedrichshain-kreuzberg.de/

Chronik

30.08.09
Polizisten einer Einsatzhundertschaft nahmen heute früh drei Männer in Friedrichshain fest, die Wahlplakate beschädigt hatten.
Gegen 3 Uhr 20 entdeckten die Beamten die Täter im Alter von 24 und 21 Jahren, wie sie in der Rigaer Straße Wahlplakate von den Laternen rissen. Als die Männer die Polizisten sahen, flüchteten sie zunächst, konnten jedoch kurz darauf in der Rigaer - Ecke Voigtstraße festgenommen werden. Hierbei wehrten sich die Drei, so dass sie von den Polizisten gefesselt werden mussten. Gegen das Trio, welches der rechten Szene zugehörig ist, wird nun wegen Sachbeschädigung und Widerstandes gegen Vollzugsbeamte ermittelt.
Polizeipressestelle

07.-09.08.09
Im Rahmen der Biermeile gesichtetet ein- und mehrdeutige Symbole und Aufdrucke:
Schwarze Sonne-Tattoo am Ellenbogen, Keltenkreuz-Tattoo am Ellenbogen abgeklebt, Eisernes Kreuz als Tattoo und auf Shirt, Utgard Tattoo-Shirt, Sonnenrad-Shirt, Blood4Blood, Todesstrafe für Kinderschänder, "Arrogant und Antisozial", "Legion of Thor", "Stop Control" (linkes Shirt an rechten Brust), "NS-Spirit 1933-1945", "Wer besser schießt hat mehr vom leben", "Heide", Odin statt Jesus-Schlüsselband, "Wild new Generation" (Faust im Eisernen Kreuz), "Skingirls", "StahloBrandenburg", T-Shirt von der ehemaligen Nazi-Kneipe Kiste (Weitlingstraße), Erik & Sons, "Kameradschaft Zelle Jüterborg", "Kill Baby Kill!" belgische B&H-Band, "You know we hate you", " "Kellerjungs-Ostberlin", "Kampftrinker Ost", "Aryan Brotherhood", "Problemfan", "Gib Gays keine Chance", Anti-Antifa-Shirt (Triskele), KluKluxKlan-Tattoo, Snow & Sund, ACAB, Lichtenberger Hühnerhof Crew, "Keine Waffen für Israel", "Midgards-Stimme", "Trotz Verbot nicht blöd", "Twillight of the thunder-god" (mit thorshammer)
Hier ein Bericht vom Internetportal "Indymedia" (http://de.indymedia.org/2009/08/257806.shtml)
Antifa Friedrichshain

04.08.09
Um 20 Uhr 15 zieht eine Gruppe von 15-20 Nazis, unter ihnen vier Frauen, mit u.a. „Sieg-Heil-Rufen“ durch die Mainzer Straße. Als ein Anwohner sich am Fenster beschwert, bedrohen ihn die Nazis und sieben von ihnen stürmen das Haus, wobei ein Mann sich beim Einschlagen der Tür verletzt. Nach ein paar Minuten verlassen sie das Haus wieder. Auch im Beisein der Polizei bedrohen die Nazis weiterhin das Opfer. Die Polizei nimmt die Personalien von einem Nazi auf, bevor die ganze Gruppe ungestört ihren Weg fortsetzt. Sanitäter behandeln den Verletzten.
ReachOut

03.08.09
Gegen 00.15 Uhr kommt es am Bersarinplatz zu "Heil Hitler"-Rufen durch drei Männer.
Register Friedrichshain

Termine

01. September I 18 Uhr I Mieterladen (Kreutzigerstr. 23)

Wie weiter mit den Naziläden?
Pfui. Eine Disko mit Nazipublikum, zwei Läden mit Naziklamotten und ein Kiez, der durch das Publikum dieser Orte immer weniger einladend wird. Es wird am Samstag, den 29.08., lautstark demonstriert, aber das ist kein Grund, um danach stehenzubleiben.
Organisierter Widerstand gehört dazu, um erfolgreich gegen rechte Läden, Kneipen und Diskos vorzugehen. Demonstrationen sind super, sie sind aber nicht alles.
So laden uns solche Etablissments zu antifaschistischer Innovation ein. Wir möchten alle einladen ihre Kreativität zu entfalten, damit es nicht beim Demonstrieren bleibt, sondern die Läden endlich langfristig dicht gemacht werden. Widerstand gegen solche Läden hat in Berlin Geschichte und war meistens von Erfolg gekrönt. Café Germania, die Kneipe Kiste und andere sind schon geschlossen. Jetzt kommt der Rest. Wir möchten euch einladen aktiv zu werden, helft uns, seid dabei, wenn es darum geht den Horrido, den Tromsö und das Jeton zu schließen. Kommt auch du dazu! Sei antifaschistisch! Sei aktiv! Sei kreativ! Naziläden dichtmachen! Gemeinsam, auf allen Ebenen mit allen Mitteln!

01. September I 19 Uhr I Mieterladen (Kreutzigerstr. 23)

Offenes Treffen der Initiative gegen rechts

03. September I 18 Uhr I Centrum Judaicum (Oranienburger Str. 28/30)

Podiumsdiskussion zu Handlungsstrategien im Umgang mit Rechtsextremen in kommunalen Gremien
Das Projekt Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in kommunalen Gremien Berlins – Dokumentation und Analyse lädt ein zur Podiumsdiskussion: “100 Tage nach den Kommunalwahlen in sieben Bundesländern: Handlungsstrategien im Umgang mit Rechtsextremen in kommunalen Gremien”

100 Tage nach den Kommunalwahlen in sieben Bundesländern wollen wir Bilanz ziehen:
Welcher Strategien bedienen sich die rechtsextremen Mandatsträger/innen in den kommunalen Gremien? Welche demokratischen Umgangs- und Reaktionsweisen mit Rechtsextremen in kommunalen Gremien haben sich als grundlegend und erfolgreich erwiesen? Inwiefern beeinflussen rechtsextreme Mandatsträger/innen partizipative, bürgerschaftliche Aushandlungsprozesse und das Klima in einer Kommune?
Über ihre Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremen in kommunalen Gremien diskutieren Politiker/innen und Expert/innen aus verschiedenen Bundesländern.
Grußworte
Maya Zehden, Sprecherin der Jüdischen Gemeinde zu Berlin / Bianca Klose, Geschäftsführerin des Vereins für Demokratische Kultur in Berlin e.V. / Timo Reinfrank, Amadeu Antonio Stiftung
Schirmherrschaft
Walter Momper / Mitglied und Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin
Es diskutieren
Sylvia Bretschneider (SPD) | Präsidentin des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, Svend Simdorn (CDU) | Stadtrat im Bezirksamt Treptow-Wuhlistan von Berlin, Miro Jennerjahn (Bündnis 90/Die Grünen) | Direktkandidat für den Sächsischen Landtag, Sabine Berninger (Die LINKE)| Mitglied des Thüringischen Landtages und Direktkandidatin
Moderation
Lorenz Korgel | Koordinator des Berliner Beratungsnetzwerkes

“Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus in kommunalen Gremien Berlins – Dokumentation und Analyse”, ein Projekt des Vereins für Demokratische Kultur in Berlin e.V. (VDK)

14. September I 19.30 Uhr I Kiezspinne (Schulze-Boysen Str. 38)

Rechtspopulismus, Arbeitswelt und Armut
Mit rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien bestehen Wahlangebote, die
offen die Ethnisierung der sozialen Frage propagieren und sich aggressiv
gegen alle als fremd definierten Menschen richten.
Wie und weshalb knüpft z.B. die NPD mit wachsendem Erfolg an das
Alltagsbewusstsein "ganz normaler Menschen" an? Welche Rolle spielen dabei
die Themen Arbeitslosigkeit, Flexibilisierung, Ausgrenzung und Armut?
Referent: Dr. Gerd Wiegel, Politikwissenschaftler, Fachreferent für
Rechtsextremismus/Antifaschismus der Fraktion DIE LINKE im Deutschen
Bundestag.

16. September I 19.30 Uhr I Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz (Fehrbelliner Str. 92)

Rechtspopulismus, Arbeitswelt und Armut
Mit rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien bestehen Wahlangebote, die
offen die Ethnisierung der sozialen Frage propagieren und sich aggressiv
gegen alle als fremd definierten Menschen richten.
Wie und weshalb knüpft z.B. die NPD mit wachsendem Erfolg an das
Alltagsbewusstsein "ganz normaler Menschen" an? Welche Rolle spielen dabei
die Themen Arbeitslosigkeit, Flexibilisierung, Ausgrenzung und Armut?
Referent: Dr. Gerd Wiegel, Politikwissenschaftler, Fachreferent für
Rechtsextremismus/Antifaschismus der Fraktion DIE LINKE im Deutschen
Bundestag.

17. September I 19 Uhr I Vetomat (Scharnweberstr. 35)

Offenes Antifa Cafe zum Thema: Verhältnis von Klasse und Geschlecht in der modernen Gesellschaft
Mit dem Ausbau der öffentlichen Kinderbetreuung und dem Elterngeld hat die Familienpolitik eine 180-Grad-Wendung vollzogen. Plötzlich scheint das deutsche Familienernährermodell obsolet, das Männer jahrezehntelang stärker privilegiert hat als es in vielen anderen europäischen Ländern der Fall war. Mit Angela Merkel und Ursula von der Leyen scheint der Feminismus in der Regierung und mit Publikationen zur Neuen F-Klasse und zum Neuen Feminismus in der Gesellschaft angekommen zu sein.
Ständig wird von Gleichberechtigung gesprochen - von Emanzipation, vom sich ändernden Männertypus und einer Veränderung der Gesellschaft - aber ist das so? Wie verhält sich das Verhältnis von Lohnarbeit und Geschlecht? Wie sieht das Familienernährermodell heute aus?
Reformen sind immer zu hinterfragen. Wir möchten mit euch diskutieren, denn eine emanzipatorische Linke sollte einen grösseren Anspruch haben als gefühlte Gleichberechtigung!

Presse
Einweihung eines Infocontainers vor dem Thor-Steinar-Laden "Tromsö"

http://www.youtube.com/watch?v=PcohM4mt ... r_embedded

http://www.neues-deutschland.de/artikel ... mmern.html

Veröffentlichungen

Antifa-Recherche-Magazin aus Berlin/Brandenburg
Die Recherche-Broschüre Fight.Back ist mit einer neuen Ausgabe erschienen. Fight.Back ist ein Fachblatt für die antifaschistische Praxis. Es richtet sich an alle, die sich mit den Erscheinungsformen der extremen Rechten in Berlin aktionistisch, wissenschaftlich, beruflich und journalistisch auseinandersetzen.
Die Fight.Back erscheint seit 2001 und wird von unabhängigen Berliner Antifagruppen herausgegeben.
Folgende Themen werden in der aktuellen Ausgabe schwerpunktmäßig behandelt:
- Berichte aus den Berliner Bezirken und Brandenburger Regionen rund um Berlin
- Berlinweite neonazistische und extrem rechte Strukturen
- Neonazistische Strategien im Internet und bei Strafprozessen
- Interview über antifaschistische Gegenstrategien

Download unter: http://fightback.gulli.to
Schaut sich ein Fußballfan auf seinem Balkon ein Spiel im Fernsehen an und stürzt beim Torjubel ab, so kann er keine Leistungen aus seiner privaten Unfallversicherung fordern, wenn er 2,55 Promille Alkohol im Blut hatte.
(Amtsgericht Koblenz, AZ 15 C 3047/98)
torben

Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von torben »

tl;dr
Sportbaer
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Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von Sportbaer »

http://de.indymedia.org/2009/08/257806.shtml

Der Link ist zwar in meinem oberen Posting enthalten, aber ich wollte ihn nochmal allein hier haben, weil ich meine, dass das immens wichtig ist.... :idea:
Schaut sich ein Fußballfan auf seinem Balkon ein Spiel im Fernsehen an und stürzt beim Torjubel ab, so kann er keine Leistungen aus seiner privaten Unfallversicherung fordern, wenn er 2,55 Promille Alkohol im Blut hatte.
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Re: Brutaler Naziüberfall!

Beitrag von Sportbaer »

torben hat geschrieben:tl;dr
hääähhhh...????
Schaut sich ein Fußballfan auf seinem Balkon ein Spiel im Fernsehen an und stürzt beim Torjubel ab, so kann er keine Leistungen aus seiner privaten Unfallversicherung fordern, wenn er 2,55 Promille Alkohol im Blut hatte.
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