Das möchte ich bitte genau so unterschreiben! Benny war einfach ein richtig guter Typ. Schade, dass wir in den Verhältnissen herumdümpeln, in den wir nun einmal herumdümpeln.BRB-Jörg hat geschrieben: ↑01.07.25 13:01Benny war sicherlich nicht reisend. Aber bekanntlich sind die Angebote der Preußen denen aller anderen Amateur-Vereine in der Stadt finanziell deutlich überlegen. Da er seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, ist es ihm aus meiner Sicht nicht zu verdenken, dass er das Angebot angenommen hat. Er hat auf jeden Fall bis zum Ende total für TeBe gebrannt, ich hab mich am Samstag in Brück länger mit ihm unterhalten. Und er hat auch bis zum letzten Tag top abgeliefert. Ihn gleichwertig zu ersetzen, ist aus meiner Sicht nahezu unmöglich. Genau deswegen wurde seitens TeBe auch das Maximum versucht, ihn doch noch zu halten. Auch, weil er kein Reisender war. Aber der, der für ein Jobangebot der gleichen Art ein Mehrfaches seines Verdienstes ablehnt, werde den ersten Stein.
Kader 25/26
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Re: Kader 25/26
Alles was in und um TeBe passiert wird im Lila Kanal abgesprochen und alles kommt auch so, wie es dort steht. Rainer L., Auskenner
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Re: Kader 25/26
Ich sehe das Problem eher darin, dass im gehobenen Amateurfußball (zumindest in Berlin) so viel Geld im Spiel ist, dass eigentlich nichts anderes mehr relevant ist. Jugendarbeit, Fanaufkommen, soziales Engagement – alles egal. Am Ende spielen doch die Altglienickes, Viktorias, BAKs und Preussens oben. Bis das Geld alle ist beziehungsweise der Mann mit dem Geld die Lust verloren hat. Und da beißt sich die Katze dann in den Schwanz.pusztapunk hat geschrieben: ↑01.07.25 14:22 Das möchte ich bitte genau so unterschreiben! Benny war einfach ein richtig guter Typ. Schade, dass wir in den Verhältnissen herumdümpeln, in den wir nun einmal herumdümpeln.
Re: Kader 25/26
Wenn der Kader der vergangenen Saison von Benny geprägt war, war das kein gutes Zeugnis für ihn.
Die aktuellen Neuzugänge prägen ein anderes Bild. Insofern verabschiedet er sich m.E. gebührend.
Die aktuellen Neuzugänge prägen ein anderes Bild. Insofern verabschiedet er sich m.E. gebührend.