In der Tabelle sind wir doch 2., nur einen Punkt hinter L47.
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Auswärts jedenfalls.
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Nun ja, die U19 dümpelt seit Jahren im Mittelmaß herum und die U17 ist auch gewaltig abgerutscht. Von einer "hervorragenden Jugend" kann man da schon länger nicht mehr sprechen. Ein paar Spieler wurden ja trotzdem in die erste Mannschaft hochgezogen, durchgesetzt hat sich aber nur Max Stahl. Und diese Saison wurde der eigene Kader offensichtlich so gnadenlos überschätzt, daß man Optik einen großen Gefallen getan hat.Maschmühler hat geschrieben:Was ich bei Lila-Weiß schon immer nicht verstanden habe-ist, dass sie ihre hervorragende Jugend- nicht integrieren....
stimmt ja alles, aber für eine rolle rückwärts ist es doch längst zu spät. wir haben gut zwanzig profiverträge abgeschlossen, mit laufzeiten von bis zu drei jahren. wir haben jetzt noch einen trainer dazuverpflichtet, dessen konzept ausdrücklich auf der arbeit unter profibedingungen fusst. da gibt es kein zurück mehr, sondern man kann nur versuchen, die elementarsten fehler zu beheben. in der letzten aufstiegsrelegation hat sich die mannschaft durchgesetzt, die unter profibedingungen arbeitet. es kann aufgehen, wenn man sich nicht gleichzeitig so amateurhaft anstellt wie wir.McGeiz hat geschrieben:Das ganze Konzept muss in die Tonne.
Profibedingungen erzielen derzeit keinen Vorteil - weder in physischer noch in taktischer Hinsicht.
Stattdessen gut bezahlte Amateure. Wir müssen uns bei der direkten Konkurrenz in dieser Liga bedienen und damit gleichzeitig die Gegner schwächen.
Ein Abwerben in dieser Saison wird es nicht geben. Die haben Verträge und die muss man respektieren. Das kommt alles erst für die nächste Saison in Betracht im Falle der Abrüstung auf Amateurstatus. Deren Spieler sind ja durchweg Amateure. warum sollte man Ausbildung, Studium und Job wegwerfen für ein Jahr Tennis Borussia mit Profifussball?Maschmühler hat geschrieben:Tennis Borussia am Scheideweg?? Man darf gespannt sein, inwieweit aggressive Geldpolitik zum Abwerben von Spielern aus Rathenow und Lichtenberg zum Nutzen der noch einzigen realistischen Chance führt, dort signifikante Krisen auszulösen.