Änis Ben-Hatira
Quelle: dpa
HSV verpflichtet Änis Ben-Hatira
Der HSV hat Änis Ben-Hatira von Tennis Borussia
Berlin verpflichtet. Der 17-jährige offensive Mittelfeldspieler
erhält einen Vertrag bis 2008. In der vergangenen Woche hatte
Ben-Hatira für zwei Tage ein Probetraining in der Hansestadt
absolviert. "Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, diesen Spieler
für den HSV zu gewinnen. Änis ist einer der besten offensiven
Mittelfeldspieler in seinem Jahrgang", so HSV-Sportchef Dietmar
Beiersdorfer. Ben-Hatira hatte vor wenigen Wochen in der U
18-Nationalmannschaft debütiert und das entscheidende Tor beim
1:0-Sieg in der Slowakei erzielt.
HSV verpflichtet Änis Ben-Hatira
Der HSV hat Änis Ben-Hatira von Tennis Borussia
Berlin verpflichtet. Der 17-jährige offensive Mittelfeldspieler
erhält einen Vertrag bis 2008. In der vergangenen Woche hatte
Ben-Hatira für zwei Tage ein Probetraining in der Hansestadt
absolviert. "Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, diesen Spieler
für den HSV zu gewinnen. Änis ist einer der besten offensiven
Mittelfeldspieler in seinem Jahrgang", so HSV-Sportchef Dietmar
Beiersdorfer. Ben-Hatira hatte vor wenigen Wochen in der U
18-Nationalmannschaft debütiert und das entscheidende Tor beim
1:0-Sieg in der Slowakei erzielt.
ä hat geschrieben:Quelle: dpa
HSV verpflichtet Änis Ben-Hatira
Der HSV hat Änis Ben-Hatira von Tennis Borussia
Berlin verpflichtet. Der 17-jährige offensive Mittelfeldspieler
erhält einen Vertrag bis 2008. In der vergangenen Woche hatte
Ben-Hatira für zwei Tage ein Probetraining in der Hansestadt
absolviert. "Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, diesen Spieler
für den HSV zu gewinnen. Änis ist einer der besten offensiven
Mittelfeldspieler in seinem Jahrgang", so HSV-Sportchef Dietmar
Beiersdorfer. Ben-Hatira hatte vor wenigen Wochen in der U
18-Nationalmannschaft debütiert und das entscheidende Tor beim
1:0-Sieg in der Slowakei erzielt.


frei nach dem motto: was war zuerst da, das huhn oder das ei ?
zuschauer kann man nur mobilisieren, wenn man auf sich aufmerksam macht. sicherlich in erster linie mit sportlichen erfolgen. dies muss aber auch kompetent vermarktet werden. in gewisser weise sind hier auf vorleistungen erforderlich - sonst kommt eben keiner zusätzlich zu uns ins stadion. welcher in den letzten jahren zugereiste neuberliner kennt TeBe ?
es wird für meine begriffe einfach zu wenig getan, um den verein mit seiner "kultur" in den bereich öffentlichen interesses zu rücken. werden denn überhaupt gespräche mit potentiellen geldgebern geführt. den verein nach aussen hin verkaufen ist eine kunst, die offensichtlich von keinem beherrscht wird...
zuschauer kann man nur mobilisieren, wenn man auf sich aufmerksam macht. sicherlich in erster linie mit sportlichen erfolgen. dies muss aber auch kompetent vermarktet werden. in gewisser weise sind hier auf vorleistungen erforderlich - sonst kommt eben keiner zusätzlich zu uns ins stadion. welcher in den letzten jahren zugereiste neuberliner kennt TeBe ?
es wird für meine begriffe einfach zu wenig getan, um den verein mit seiner "kultur" in den bereich öffentlichen interesses zu rücken. werden denn überhaupt gespräche mit potentiellen geldgebern geführt. den verein nach aussen hin verkaufen ist eine kunst, die offensichtlich von keinem beherrscht wird...
Hi southwest,
Moepsen hat genau Recht. Wenn von 100% aller Berliner maximal 10% eine positive Beziehung zu TeBe haben und 90% Anhänger von Erna oder Nordsachsen sind, dann würde sich jeder Sponsor mit einem Engagement bei TeBe wirtschaftlich schaden, weil er zwar das Herz der kleinen TeBe-Gemeinde gewinnt, dafür aber den großen Rest verärgert und als Kunden verliert.
Insofern wird man Sponsor bei TeBe nicht wegen irgendwelcher wirtschaftlicher Überlegungen, sondern aus Liebe zum Verein. Daran gemessen finde ich die Liste unserer Unterstützer, die dank Hagen und Co. in den letzten Monaten sogar gewachsen ist, gar nicht so schlecht.
Moepsen hat genau Recht. Wenn von 100% aller Berliner maximal 10% eine positive Beziehung zu TeBe haben und 90% Anhänger von Erna oder Nordsachsen sind, dann würde sich jeder Sponsor mit einem Engagement bei TeBe wirtschaftlich schaden, weil er zwar das Herz der kleinen TeBe-Gemeinde gewinnt, dafür aber den großen Rest verärgert und als Kunden verliert.
Insofern wird man Sponsor bei TeBe nicht wegen irgendwelcher wirtschaftlicher Überlegungen, sondern aus Liebe zum Verein. Daran gemessen finde ich die Liste unserer Unterstützer, die dank Hagen und Co. in den letzten Monaten sogar gewachsen ist, gar nicht so schlecht.
Wenn ich mit Leuten aus dem TeBeBlock quatschen, kommen die immer aus Oldenburg, Frankfurt, Köln, Hamburg, Sachsen, usw. also es gibt da schon eine Menge und das sind meist auch welche die erst seit 2-3jahren hingehen...southwest hat geschrieben:welcher in den letzten jahren zugereiste neuberliner kennt TeBe ?
Hier - beim Heranziehen von Geldgebern oder Anwerben von Zuschauern - sollte man künftig auf jedes Getöse tunlichst verzichten. Unter der GG hat es schon diese Versuche gegeben. Mißfallen haben sie vor allem den TeBeFans. Man muß die Menschen nicht für dumm verkaufen. Natürlich ist es schon ein wenig sonderbar, wenn TeBe in einer 3,6 Millionensstadt im Augenblick nur auf ein 300-500 Zuschauer zählendes Durchschnittpublikum blicken kann. Dennoch ist da viel Berlinspezifik impliziert. Und vor allem: "der" Berliner FußballFan .... in der Gänze .... ein kümmerliches Trauerspiel. Insofern: laßt Antony und Co. nur machen. Ruhig und gelassen. Da entwickelt sich etwas. Die sollen sich nur konzentrieren auf das, was mit dem Ball zu tun hat. Alles andere wird mit der Zeit beigegeben werden.
Ein gar nicht so scherzhaft anmutender Vorschlag - besonders mit Blick auf die von vielen immer wieder im Stadion bemerkten TeBeFans aus dem gesamten Bundesgebiet.: Falls noch einmal die leidige Stadionfrage hochkochen sollte, empfehle ich nicht den Umzug nach Spandau oder Prenzelberg, sondern den großen Sprung nach Köln, Frankfurt oder Hamburg. Jede Wette: Würde TeBe dort etwas gegen IRGENDWEN aus der Oberliga spielen, kämen mühelos 500-800 Zuschauer zusammen. Jede Wette!
Ein gar nicht so scherzhaft anmutender Vorschlag - besonders mit Blick auf die von vielen immer wieder im Stadion bemerkten TeBeFans aus dem gesamten Bundesgebiet.: Falls noch einmal die leidige Stadionfrage hochkochen sollte, empfehle ich nicht den Umzug nach Spandau oder Prenzelberg, sondern den großen Sprung nach Köln, Frankfurt oder Hamburg. Jede Wette: Würde TeBe dort etwas gegen IRGENDWEN aus der Oberliga spielen, kämen mühelos 500-800 Zuschauer zusammen. Jede Wette!

[quote="Möpsen"]wer bitte soll denn einen Verein sponsoren,der ohne Gästefans gerade mal auf einen Schnitt von 300 Zuschauern kommt?[/quote
tja,woran das wohl liegen möge? in berlin und umgebung gibt es halt zuviele Alibi Fussballfans die rennen halt alle zur Erna! is halt 1.liga oder wovor Zuschauern hat denn Erna zu 2liga oder oberligazeiten gespielt? 2000-3000??? die oberliga ist halt nicht aktraktiv genug! Aber desdototz einmal TeBe immer TeBe! Auch in der Oberliga!
tja,woran das wohl liegen möge? in berlin und umgebung gibt es halt zuviele Alibi Fussballfans die rennen halt alle zur Erna! is halt 1.liga oder wovor Zuschauern hat denn Erna zu 2liga oder oberligazeiten gespielt? 2000-3000??? die oberliga ist halt nicht aktraktiv genug! Aber desdototz einmal TeBe immer TeBe! Auch in der Oberliga!