Pedro hat geschrieben:Und ja, das Thema "Ingo V. und die TeBe-Jugend" hat auch eine Rolle gespielt und war für die Trennung mitverantwortlich, allerdings gab es da schon deutlich mehr "Meinungsverschiedenheiten", als die inhaltlich stark verkürzte Beschreibung "Verwertung der Jugendabteilung"!

Bitte bleiben Sie bei der Wahrheit! Alle damals Beteiligten wissen, woran die Zusammenarbeit scheiterte, und zwar zu 90% an einer gewissen Personalie, die für den Aufsichtsrat unantastbar war. Über das Gesamtkonzept war man sich einig, oder warum sonst wäre die Zusammenarbeit beschlossen und feierlich verkündet worden?
Nein nicht die Meinungsverschiedenheiten über die Jugendabteilung waren das Hauptproblem, man hätte sich da einigen können. Sondern die Person des damaligen Vorstands Jugend war das Problem,ein gewisser Herr Voigt. Leider stellte sich sehr schnell heraus, dass dieser nicht nur null Kompetenz hatte, sondern auch eine ganze Abteilung gegen sich und eine Lachnummer bei Trainern und Eltern war. Sprich da gab es Handlungsbedarf wenn man den Verein voranbringen wollte. Leider stellten sich die Gremien hinter ihn wie hinter einen Stammtischbruder. Das Vereinswohl kam erst an zweiter Stelle.
Dieses als Grund für die Trennung zu verkaufen ging natürlich nicht. Also haben Sie Herrn Voigt diese rührenden Sätze aufsagen lassen: Tennis Borussia ist nicht bereit, sich in Abhängigkeit von einem Sponsor zu begeben,es gehört den Mitgliedern und so weiter,deshalb müssen wir uns leider trennen. Spätestens heute müssten auch Sie zugeben, was für ein Lacher dieser satz ist. Die Beendigung der Zusammenarbeit war eine reine Joberhaltungsmaßnahme für eine einzige Person. Auf Kosten des Vereins!
Herr Voigt wird als derjenige in die Geschichte eingehen, der einen Berliner Traditionsverein ins Grab gebracht hat. Und alle, die ihn geschützt haben, haben leider eine Aktie daran.