zeitweiser hat geschrieben: Peinlich ist, dass es durch die schlecht recherchierten und falschen Dinge wie ein Gefälligkeitsartikel wirkt.
Das ist halt ein Bericht in einer Tageszeitung und keine historisch korrekte Vereinschronik (die es ja zudem bereits gibt). Ein solcher Artikel kann doch niemals auch nur annähernd alle Aspekte eines Vereines beleuchten, zumal wenn es keinen aktuellen Aufhänger gibt. Die Aussage des Artikels ist "Hallo, es gibt hier noch einen interessanten und durchaus bemerkenswerten Verein!" und diese Aussage kommt imho sehr gut rüber.
Du und ich müssen ja damit nicht überzeugt werden zu TeBe zu gehen, weil wir dies bereits tun. Jemand externes will in seiner Tageszeitung keine wissenschaftliche Abhandlung lesen sondern im besten Fall Informiert und/oder Unterhalten werden. Ich weiss nicht ob und wieviele Leute die Zeitung lesen, aber jeder der auf uns Aufmarksam wird ist schon ein Gewinn.
Das stimmt so nicht. Die Ablehnung gab es auch schon vor der GöGru und hat durchaus etwas mit den jüdischen Wurzeln zu tun. Das beste Beispiel dazu gab es hier kürzlich im Forum zu lesen im Zusammenhang mit dem Frauen-Derby TeBe gegen Un.zeitweiser hat geschrieben:Ungemocht ist TeBe doch nicht wegen dieser angeblich reichen Wurzeln - die unsäglichen Sprechchöre "Juden Berlin" richten sich ja auch gegen andere Vereine, selbst gegen die Biffzen. Sondern wegen der Göttinger Gruppe und der allgemeinen Großfressigkeit des Vereins damals. Ähnlich wie es aktuell SAP Hoffenheim passiert.
Jan Buschbom hat dazu vor einigen Jahren auch mal einen sehr guten Artikel geschrieben.
Ich weiss nicht was du meinst, weil ich mich bei TeBe ausserhalb des Konsens (kein Rassismus, Antisemitismus, Homophobie etc) nicht in meiner Meinung beeinflusst fühle. Wenn sich von diesem Konsens Leute abgeschreckt fühlen dann sollten diese auch in Zukunft tunlichst zu hause bleiben.zeitweiser hat geschrieben:Bei manchen Neutralen mag die mangelnde Akzeptanz auch damit zu tun haben, dass im Block E beim Fußballgucken regelmäßig mit Patentrezepten zur Weltheilung gewedelt wird.