Freitag: TeBe vs. Füchse

[zéro cinq]

ich verstehe hier nur noch die hälfte.

[Markus]

ich verstehe hier nur noch die hälfte.

Dann geht es dir wohl wie dem Blogger von den URS in Bezug auf TeBe!

[Morchelbein]

Ich glaube nicht, dass der die Hälfte versteht.

[mr. bungle]

Man sollte die Kritik schon ernst nehmen. Spätestens seit TeBe Werbung für Schokolade auf den Trikots trug, haben sie sich ja wohl endgültig der kapitalistischen Logik gebeugt, stinkbürgerliche Genusssucht propagiert und den Klassenstandpunkt verraten. Auch Caipi-Stände und Teilnahme an den Respect Gaymes waren Ausdruck fortschreitender Dekadenz und hedonistischer Umtriebe. Teilweise soll in Block E sogar gelacht worden sein. Hand aufs Herz, mit Arbeitersport hat das alles nichts mehr zu tun, den findet man heutzutage nur noch in Wuhlistan.

[zéro cinq]

sowohl dieser thread als auch die diskussion bei urs nehmen immer absurdere züge an.
gefällt mir!

[Markus]

Ich finde es auch ungeheuerlich, dass die Spieler ihre Trikots von kapitalistischen Großkonzernen bekommen und nicht aus Jute selber nähen, wie wir damals. Ich wäre dafür, dass unser Donut-Engländer den Spielern mal beibringt, wie man anständig Fußbälle aus Schweineleder herstellt, damit wir die nicht über den skrupellosen, internationalen und freien Fußballmarkt erstehen müssen.

[zéro cinq]

der witz wird auch in der zehnten version nicht lustiger.

[mr. bungle]

Naja, immerhin kam er nun zum ersten Mal nicht von Peter A.

[peeka]

Es ging doch hier um den Kampf TeBes gegen die Füchse aus Reinickendorf.
Und da stellt sich die Frage, ob der Genosse Nkanga richtig gehandelt hat, als er dem grün-weißen Reaktionär die Faust des Proletariats spüren ließ.
Diese Frage muss der Generalsekretär des Zentralkommitees des Lila-weißen Einheitsvereins Westberlins, Genosse Andreas Voigt, in der nächsten Kaderschulung klären und Genosse Nkanga im Zweifelsfalle den Weg zurück ins sozialistische Kollektiv ebnen.

[Trainerfuchs]

Ich wurde zitiert...juhu!