Dürfte auf jeden Fall in der Saison 1994/95 gewesen sein. Ein Spiel davon bleibt bis heute im Gedächtnis, euer vorletztes in Jena. Da waren 50 Hooligans von Chemie im Gästeblock und supporteten TeBe, in der Hoffnung eines Sieges doch noch an Jena vorbeiziehen zu können. Ich habe mich jedenfalls auch gefreut und der TeBe-Mannschaft applaudiert.
Bunt statt Hund! Coole Punks hetzen keine Hunde auf Juden!
R. hat geschrieben:Na, da bin ich ja echt noch ein Jungspund bei TeBe:
20.02.2004
TeBe-Erna II 0:2
Jungspund bin ich nicht, im Gegenteil, so mancher schiebt mir jetzt wohl gleich die schwarze Kiste ans Knie (schluck) ...
Also mein erstes TeBe-Spiel, an das ich mich noch gut erinnere, ging irgendwann Ende der 60er Jahre über die Bühne. Ich erinnere mich aus zwei Gründen genau daran: Mein Vater verlor seine Wette an seinen Bruder, also meinem Onkel, weil der ein Blau-Weißer war und TeBe zu Hause trotz Überlegenheit wegen eines dummen Fehlers mit 0:1 gegen BW90 verlor. Der zweite, wichtigere Grund: Wir (meine Eltern und ich) wollten abends ins Kino, aber Vatern hat keine Lust mehr, wir blieben zu Hause
Mein erstes bewußtes Spiel war gegen Bayern ´74 im Olympiastadion (Flutlichtspiel!). Das war die erste Saison eines gewissen Rummenigge, der eine gute Leistung brachte.
Wenn ich mich recht erinnere, führten die Bayern 2:1, bis Peter Eggert mit einem fulminanten Flugkopfball das 2:2 erzielte.
Von da an war es um mich geschehen (mal abgesehen von einigen Abstechern zu Blau-Weiß im Olympiastadion und Jahnsportpark).
interessanter thread! nach wochenlanger abwesenheit gibts ja doch noch gründe, hierher zurückzukehren! mein erstes spiel war un!on - TeBe im paulruschpokal im herbst 1997. rudi aus lichtenrade hatte mich gefragt, ob ich nicht mal mitkommen wolle zum fußball. ich willigte ein und als neuberliner fuhr ich natürlich von rudow aus zum busbahnhof, von dem aus wir mit gecharterten bussen nach Wuhlistan gekarrt wurden. das spiel war natürlich der wahnsinn, wir haben glaube ich 1:0 gewonnen, und ich habe gleich bei meinem ersten spiel den hass der un!oner erfahren. alter schwede. die haben schon in der ersten halbzeit versucht, den gästeblock zu stürmen, was zum glück dank eines großzügig eingerichteten pufferblocks verhindert werden konnte. nach dem spiel versuchte noch ein opel corsa (!) unsere buskolonne auszubremsen, worauf hin eine ganze wannenbesatzung zum papiereprüfen antrat. auf dem rückweg dnan großer jubel bei der fahrt durchs brandenburger tor und für mich war nach diesem tag klar: tennis for life!
a man can have no greater love than give 90 minutes to his friends!